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CGM: Digitaler Impfnachweis jetzt via Arztsoftware ausstellbar
Über 60.000 Ärztinnen und Ärzte erhalten dank eines neuen Moduls von CompuGroup Medical (CGM) über ihre Arztsoftware die Möglichkeit, geimpften und genesenen Personen die benötigten digitalen Impfzertifikate jetzt komfortabel auszustellen. CGM kündigte an, seinen Kunden in Arztpraxen ab dem 17.06.2021 kostenlos das neue Modul für die schnelle und unkomplizierte Erstellung der Impf- und Genesenennachweise zur Verfügung stellen zu wollen.
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Medizinische Biotechnologie ist Innovationsmotor
Biopharmazeutika, also Medikamente aus gentechnischer Herstellung, setzten 2020 neue Bestmarken im deutschen Markt: mit einem Umsatz von 14,6 Mrd. Euro (2019: 12,8 Mrd. Euro) und einem Marktanteil von 30,8 % (2019: 29,0 %). Die Belegschaften der Biopharmazeutika-Hersteller wuchsen um 5,4 % auf 44.600 Mitarbeitende. Dies sind Ergebnisse des heute veröffentlichten Branchenreports "Medizinische Biotechnologie in Deutschland 2021" von der Strategieberatung Boston Consulting Group (BCG) im Auftrag von vfa bio.
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Ungeimpfte motivieren?: Zi veröffentlicht Umfrageergebnisse
Unter den bisher in Deutschland noch nicht gegen das Covid-19-Virus geimpften Personen würden sich etwa 50 Prozent impfen lassen, wenn ein niedrigschwelliges Impf-Angebot verfügbar ist. Weitere 20 Prozent stehen einer Impfung eher kritisch oder unentschieden gegenüber. Diese Gruppe sollte idealerweise ärztlich beraten werden, um dadurch positiv zu einer Impfung motiviert zu werden. Das sind die zentralen Ergebnisse einer neueren Erhebung des COSMO-Projekts (Covid-19 Snapshot Monitoring) der Universität Erfurt mit dem Robert Koch-Institut (RKI) und weiteren Partnern, die das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) aktuell ausgewertet hat.
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Umfrage: Pharma-Standort hat großen Einfluss auf das Vertrauen in neue Arzneimittel
Wo ein neues Arzneimittel erforscht und produziert wird, ist für die Mehrheit der Deutschen ein wichtiges Argument. Bei acht von zehn Befragten hat sowohl der Forschungs- als auch der Produktionsstandort einen großen Einfluss auf das persönliche Vertrauen in den neuen Wirkstoff. Das eigene Interesse an der Herkunft von Arzneimitteln ist durch die Covid-19-Pandemie deutlich gewachsen, sagen 79 Prozent der Befragten. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage zur Arzneimittelversorgung in Deutschland im Auftrag des Biotechnologie-Unternehmens Amgen.
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Gut,aber ausbaufähig: So viel wissen die Deutschen über Gesundheit
Ein gesteigertes Gesundheitswissen wirkt sich positiv auf die Lebensqualität aus, so eine These, die sich aus dem Pfizer Gesundheitsmonitor – Chronische Erkrankungen ergibt. Die repräsentative Studie, die von November 2014 bis September 2015 von Pfizer in Kooperation mit dem Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft der Charité – Universitätsmedizin Berlin durchgeführt wurde, offenbart: Mehr als die Hälfte der Deutschen verfügt über ein moderates Gesundheitswissen, ein Viertel weist jedoch noch deutliche Wissenslücken auf. Weitere Ergebnisse wurden am 20.10. in Berlin vorgestellt.
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BPI: Preismoratorium und kein Ende
Henning Fahrenkamp, der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI), kritisiert das Preismoratorium und die Zwangsabschläge gegen die pharmazeutische Industrie, die das Bundesgesundheitsministerium weiterhin für erforderlich hält.
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Fälschungsschutzrichtlinie: Neue Sicherheitsmerkmale für Arzneimittel kommen in drei Jahren
Am 9. Februar 2016 wurde die delegierte Verordnung (EU) 2016/161 zur Umsetzung für Sicherheitsmerkmale auf der Verpackung von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht. Damit beginnt für die Akteure der Arzneimittelversorgung die dreijährige Umsetzungsfrist. Ab 09.02.2019 dürfen in Deutschland nur noch verschreibungspflichtige Arzneimittel in Verkehr gebracht werden, die auf ihrer Packung eine individuelle Seriennummer tragen und deren Unversehrtheit erkennbar ist.
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Open-House-Rabattverträge behindern Biosimilars
Nach Infliximab hat jüngst mit Etanercept ein zweiter biosimilarer Antikörper die Zulassung in Europa erhalten. Biosimilars könnten also in absehbarer Zeit Preiswettbewerb auslösen. Erste Krankenkassen haben aber, sogar noch vor dem Markteintritt des Etanercept-Biosimilars, Open-House-Verträge mit dem Erstanbieter abgeschlossen, obgleich sich diese in der Versorgungspraxis als Bremse für Bio- similars erweisen. Eine Reihe weiterer Kassen haben entsprechende Ausschreibun- gen bekanntgegeben.
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Takeda baut Onkologie-Portfolio aus
Takeda hat die Übernahme des amerikanischen Biotechnologieunternehmens Ariad Pharmaceuticals bekannt gegeben. Takeda wird Ariad für insgesamt 5,2 Milliarden US-Dollar übernehmen und baut mit diesem strategischen Zukauf sein globales Onkologie-Portfolio aus. Zudem geht Takeda eine Forschungskooperation mit dem Biotechnologie-Start-Up Maverick Therapeutics ein, das im Bereich von T-Zell-Therapien forscht.
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CME-Fortbildungsreihe von Drapalin: Cannabis und Cannabinoide bei Schmerz
Drapalin Pharmaceuticals GmbH bietet eine Reihe kostenfreier CME-zertifizierter Webinare zum Thema „Medizinisches Cannabis“ an. Das Großhandelsunternehmen hat sich damit zum Ziel gesetzt, nicht nur die Verfügbarkeit von hochqualitativem medizinischem Cannabis auf dem deutschen Markt auszubauen, sondern auch umfassende Fachinformationen für Ärzte, Apotheker und interessiertes medizinisches Fachpersonal anzubieten.
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