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1. Nationale Krebspräventionswoche startet auf Initiative von Deutscher Krebshilfe und Deutschem Krebsforschungszentrum
Etwa 40 Prozent aller jährlich in Deutschland diagnostizierten Krebsneuerkrankungen wären vermeidbar, würden alle wissenschaftlich belegten Maßnahmen zur Vorbeugung tatsächlich umgesetzt. Mit künftigen Erkenntnissen der Präventionsforschung lässt sich dieser Anteil nach Meinung von Experten noch weiter steigern. Eine neue strategische Partnerschaft zwischen dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebshilfe soll das große Potenzial der Prävention weiter ausschöpfen. An der Pressekonferenz zum Auftakt der Kooperation nahmen auch Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung, sowie Bundesgesundheitsminister Jens Spahn teil. Die Kooperation ist ein Beitrag des DKFZ und der Deutschen Krebshilfe zur Nationalen Dekade gegen Krebs.
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Mukoviszidose e.V. unterstützt Qualitätsentwicklung in Mukoviszidose-Ambulanzen
Menschen mit Mukoviszidose werden in Deutschland in spezialisierten Ambulanzen, die in der Regel an Krankenhäuser angegliedert sind, behandelt. Diese Einrichtungen werden aufgrund der Besonderheiten, die die Behandlung einer seltenen Erkrankung mit sich bringt, vor viele strukturelle und finanzielle Herausforderungen gestellt. Der Mukoviszidose e.V. unterstützt die Qualitätsentwicklung der CF-Ambulanzen durch verschiedene Projekte: Er betreibt ein deutschlandweites Register, führt ein Zertifizierungsverfahren für die Ambulanzen durch und bietet jetzt mit der Erhebung der Patientenzufriedenheit auch ein Projekt zur Erfassung der subjektiven Sichtweise der Betroffenen auf ihre Versorgungseinrichtung.
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„Initiative Arzneimittel für Kinder“ übernimmt Datenbank „Zugelassene Arzneimittel für Kinder“ (ZAK) von Hexal
Die gemeinnützige „Initiative Arzneimittel für Kinder e.V.“ (IKAM) übernimmt - passend zum Weltkindertag in Deutschland am 20. September - die Datenbank „Zugelassene Arzneimittel für Kinder“ (ZAK®) und wird sie noch weiter ausbauen. Sie war 13 Jahre lang in der Hand der Hexal Foundation.
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UCB-Umfrage: Experten erachten Osteoporose als eine stille Epidemie
Laut einer neuen europäischen Umfrage, die am 21.9.19 von UCB veröffentlicht wurde, sind Knochenspezialisten der Meinung, dass Osteoporose und Knochenschwundfrakturen von den Gesundheitssystemen vernachlässigt und nicht priorisiert würden. Zudem müssten Maßnahmen ergriffen werden. In der im August 2019 durchgeführten Umfrage wurden 401 Knochenspezialisten aus elf europäischen Ländern zu ihren Erfahrungen bezüglich des Managements von Osteoporose und Knochenschwundfrakturen befragt.3
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Arzneiverordnungs-Report 2019: Patentgeschützte Arzneimittel sind die wesentlichen Kostentreiber
Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind 2018 um 3,2 Prozent auf 41,2 Milliarden Euro gestiegen. „Unsere Verordnungsanalysen zeigen dabei seit vielen Jahren, dass Patentarzneimittel die wesentlichen Kostentreiber sind“, sagt Prof. em. Dr. med. Ulrich Schwabe vom Pharmakologischen Institut der Universität Heidelberg.
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vfa: Arzneimittelausgaben im Plan
Zur aktuellen Kostendiskussion sagt Han Steutel, der Vorsitzende des vfa: "Die Arzneimittelausgaben entwickeln sich moderat. Weder der Vergleich mit anderen Leistungsbereichen noch die Langzeitbetrachtung zeigen Auffälligkeiten. Das System ist also im Gleichgewicht. Und das lässt sich klar mit Zahlen belegen."
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BPI: GKV-Arzneimittelausgaben seit Jahren konstant
Die GKV-Ausgaben für Arzneimittel liegen seit Jahren konstant bei rund einem Prozent des Bruttoinlandsproduktes“, sagt Dr. Kai Joachimsen, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) anlässlich der Veröffentlichung des Arzneiverordnungsreportes (AVR) der AOK. „Und das trotz großem medizinischen Fortschritt und den demografischen Herausforderungen. Wenn wir in Deutschland eine Versorgung auf Topniveau haben wollen, sollten wir moderat ansteigende Arzneimittelkosten endlich als das begreifen, was sie sind: Eine wünschenswerte Investition in Gesundheit und Lebensqualität von Millionen Patienten.“
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Hausärzteverband Nordrhein: Hausärzte fordern mehr Sicherheit
Der zunehmende Preisdruck bei den Generika führt dazu, dass die Zahl der Wirkstoffhersteller in den letzten Jahren erheblich abgenommen hat. Die Produktionsstätten für Arzneimittel liegen häufig in Niedriglohnländern im außereuropäischen Ausland. Der Abbau von Lagerkapazitäten und eine zunehmende Produktion „on demand“ führen dazu, dass selbst gängige Präparate kurzfristig nicht lieferbar sind. Wenn in der Behandlung ein anderes Präparat verwendet werden muss, bedarf dies einer Beratung, Aufklärung und Abwägung von Alternativen. Ein weiterer Arzttermin ist fällig - so die Einschätzung des Hausätzteverbandes Nordrhein.
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Außerordentliche Mitgliederversammlung des GKV-Spitzenverbandes
Anlässlich der außerordentlichen Mitgliederversammlung des GKV-Spitzenverbandes (GKV-SV) am 26. September 2019 in Berlin, fordern die oben genannten Kassenartenverbände die Mitglieder des Deutschen Bundestages dazu auf, Maßnahmen die zu einer weiteren Schwächung der Sozialen Selbstverwaltung führen, abzulehnen. Dies gilt insbesondere für die im Referentenentwurf des „Faire-Kassen-Wahl-Gesetz“ (GKV-FKG) vorgesehene Regelung, ehrenamtliche Vertreterinnen und Vertreter der Versicherten und Arbeitgeber im Verwaltungsrat des GKV-SV durch hauptamtliche Vorstandsmitglieder zu ersetzen. Dies würde eine Abschaffung der Sozialen Selbstverwaltung in der gesetzlichen Krankenversicherung auf Bundesebene bedeuten.
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Pneumologen entwickeln fächerübergreifende Leitlinien-App
Ärzte müssen oft in kurzer Zeit weitreichende Entscheidungen darüber treffen, welche Behandlung und Medikation den Patienten am besten helfen. Weisen Patienten mehrere Krankheitsbilder auf, so erfordert dies, neben dem eigenen Fachgebiet auch das Wissen weiterer Disziplinen mit einzubeziehen. Damit Mediziner dieses Wissen jederzeit griffbereit haben, entwickelt die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) in Kooperation mit der Lindgrün GmbH eine App, in der Ärzte medizinische Leitlinien alltagsgerecht und miteinander vernetzt abrufen können. Leila, die Leitlinien-App für den medizinischen Alltag, wird ab Dezember 2019 als kostenfreie Beta-Version für Android und iPhones in den jeweiligen App-Stores zur Verfügung stehen.
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