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Krankenhäuser veröffentlichen Corona-Hospitalisierungsdaten
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) veröffentlicht ab sofort werktäglich auf ihrer Website https://www.dkgev.de/belegungsmonitoring die Zahlen der Corona-positiv getesteten Krankenhauspatienten, aufgeteilt nach Normal- und Intensivstationen und nach Bundesländern. In den Daten wird nicht differenziert, ob Patienten wegen einer COVID-Infektion ins Krankenhaus kommen oder die festgestellte COVID-Infektion nicht ursächlich für die Behandlung ist.
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DPtV veröffentlicht Privatpraxen-Umfrage zum Corona-Jahr 2021
„Die Krankenkassen haben ihren restriktiven Kurs bei der Kostenerstattung leider nicht geändert. Gerade in der Pandemie ist es wichtig, dass Patient:innen unbürokratisch und schnell eine Psychotherapie erhalten“, kritisiert Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV).
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Lieferengpass Tamoxifen – Krebsgesellschaft fordert besseres Frühwarnsystem
Die Deutsche Krebsgesellschaft fordert ein besseres Frühwarnsystem zur Abwendung von Versorgungsengpässen bei Arzneimitteln. Anlass für die Forderung ist ein seit Anfang des Jahres bestehender Lieferengpass von Tamoxifen. Der Wirkstoff wird in der Behandlung von Brustkrebspatientinnen eingesetzt. Vom Lieferengpass betroffen sind derzeit 85 Prozent des Marktes in Deutschland.
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Neuer Verbandsname und neue Satzung
Frischer, moderner, weiblicher: Nachdem der Virchowbund kürzlich seinen Markenauftritt modernisiert hat, wurden diese Schritte nun auch formal nachvollzogen: Aus dem NAV-Virchow-Bund wird der „Virchowbund, Verband der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e. V.“. Eine entsprechende Satzungsänderung wurde auf der jüngsten Bundeshauptversammlung einstimmig beschlossen.
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Einflussfaktoren auf die Entwicklung des deutschen Arzneimittelmarktes 2021: Innovationen und Pandemie
Eine aktuelle Analyse der Arzneimittelversorgung in Deutschland für das Jahr 2021 von IQVIA zeigt weiterhin Auswirkungen der COVID-19-Pandemie in Klinik und Praxis. Die Versorgung mit innovativen Arzneimitteln zur Behandlung schwerer Erkrankungen bleibt weiterhin eine wichtige Säule im therapeutischen Geschehen. Die aus Kostendämpfungsmaßnahmen resultierenden Einsparungen der Krankenkassen übertreffen die des Vorjahres.
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Bundesweites Pilotprojekt zum Corona-Nachweis im Abwasser
Mehrere Tage bevor die ersten Krankheitssymptome auftreten, sind Coronaviren bereits im Abwasser nachweisbar. Dies bietet die Möglichkeit, die Fallzahlen schneller erheben, das Infektionsgeschehen präziser abbilden sowie neue COVID-19-Varianten und deren Verbreitung früher erkennen zu können. Der am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordinierte Projektverbund „Systematische Überwachung von SARS-CoV-2 im Abwasser“ will diese Potenziale heben und prüfen, ob und gegebenenfalls wie in Deutschland ein abwasserbasiertes COVID-19-Frühwarnsystem umgesetzt werden kann. Die Europäische Union fördert das Vorhaben mit rund 3,7 Millionen Euro.
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Aliud Pharma überbrückt Tamoxifen-Lieferengpass mit italienischer Ware
Zur Beseitigung des anhaltenden Mangels am generischen Wirkstoff Tamoxifen ist es Aliud Pharma gelungen, mit Hilfe der italienischen Stada-Tochter EG S.p.A. vorrätige Tamoxifen EG Filmtabletten für den deutschen Markt zur Verfügung zu stellen. Da dies eine sehr kurzfristige Möglichkeit ist, haben die Medikamente marktbedingt Verpackungen und Gebrauchsinformationen in italienischer Sprache. Jedoch soll in Kürze zusätzlich auf der Unternehmenswebsite eine deutsche Übersetzung des Beipackzettels zur Verfügung stehen.
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Tag der seltenen Erkrankungen: Orphan Drugs verändern Struktur der Pharmaindustrie
In den den vergangenen 20 Jahren wurden in Europa 200 Arzneimittel für seltene Erkrankungen (Orphan Drugs) zugelassen. Damit stehen Betroffenen jedes Jahr mehr Therapieoptionen bereit. Orphan Drugs sind Innovationstreiber: Im Mittel der vergangenen fünf Jahre machten sie gut ein Drittel der jährlichen Neueinführungen aus. Und sie verändern die Struktur der Pharmaindustrie, denn rund die Hälfte der Anbieter sind kleinere und hochspezialisierte Unternehmen mit nur einem Wirkstoff am Markt.
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Deutsche Anästhesisten unterstützen ihre ukrainischen Kollegen
Die deutschen Anästhesistinnen und Anästhesisten machen speziell auf die bedrohliche und schwierige Lage ihrer Kolleginnen und Kollegen in der Ukraine aufmerksam: "Unter Einsatz von Leib und Leben müssen sie ihre Arbeit fortsetzen, in den Operationssälen und auf den Intensivstationen rund um die Uhr Verwundete versorgen", beschreibt der Präsident der "Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin" (DGAI), Professor Dr. med. Frank Wappler, die Lage. "In diesen Tagen stehen wir ganz eng an der Seite der Menschen in der Ukraine und der Ärztinnen und Ärzte dort", fügt der Präsident des "Berufsverbandes der Deutschen Anästhesisten" (BDA), Professor Dr. med. Götz Geldner, hinzu.
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Asklepios bietet Unterstützung bei der Versorgung von Kriegsverletzten und Flüchtlingen aus der Ukraine an
Die Asklepios Kliniken haben der Bundesregierung ihre Unterstützung bei der Versorgung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine angeboten. Der Klinikbetreiber erklärt sich bereit, in allen Asklepios Einrichtungen verletzte Personen aus den Kriegsgebieten aufzunehmen. Darüber hinaus können über 600 geflüchtete Personen in leerstehenden Immobilien des Konzerns untergebracht werden.
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