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Rabattvertragssystematik nicht auf Zytostatika übertragen
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Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) warnt die Politik davor, die problematische Rabattvertragssystematik auf die Versorgung im Zytostatikabereich zu übertragen. „Der Gesetzgeber schafft mit dem Vorhaben, parallele Regelungsinstrumente sowohl über die Hilfstaxe als auch über Rabattausschreibungen einzuführen, eine unlösbare Vertragssituation“, so Dr. med. Martin Zentgraf, BPI-Vorstandsvorsitzender.
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Aufklärung rettet Leben: Fünf Jahre „Make Sense“-Kampagne in Europa
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Die Europäische Kopf-Hals-Gesellschaft (European Head and Neck Society, EHNS) initiiert zum fünften Mal eine Aktionswoche zur Aufklärung über Kopf-Hals-Krebs. Ziel der europaweiten Aktivitäten vom 18. bis 22. September ist es, die Risikofaktoren, Präventionsmöglichkeiten und Symptome der Krebserkrankung bekannt zu machen.
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Sozialverband VdK zur Bundestagswahl
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Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, kommentiert den Ausgang der Bundestagswahl 2017 wie folgt:
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Arzneimittelinitiative ARMIN wird fortgesetzt
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Die Vertragspartner der Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen – ARMIN haben die Verlängerung des Modellvorhabens bis zum 31. März 2022 beschlossen. Damit wird die gesetzlich maximal mögliche Laufzeit für ein Modellprojekt gemäß § 63 SGB V von acht Jahren komplett ausgeschöpft.
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apoBank-Chef Ulrich Sommer: Wir brauchen eine bundesweite Digital-Health-Strategie
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Auf dem Gesundheitspolitischen Jahresauftakt der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) betonte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Sommer die Notwendigkeit eines ordnungspolitischen Rahmens für den Umgang mit digitalen Anwendungen. Rund fünfhundert Gäste aus dem Gesundheitswesen und der Gesundheitspolitik nahmen an der Veranstaltung teil, die am 8. Januar 2018 in der Kunstsammlung K 21 in Düsseldorf stattfand.
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Boehringer Ingelheim bietet umfassende Studieninformationen für Patienten online in Zusammenarbeit mit Viomedo
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Boehringer Ingelheim wird alle Studien, an denen Patienten in Deutschland teilnehmen können, auf www.viomedo.de veröffentlichen. Patienten haben so die Möglichkeit, schnell und übersichtlich Informationen in deutscher Sprache zu den aktuellen Studien des Unternehmens zu finden und direkt bei behandelnden Ärzten eine mögliche Teilnahme an einer Studie anzufragen. Angeboten wird der neue Service gemeinsam mit dem Digital Health Startup Unternehmen Viomedo aus Berlin. Das gemeinsame Ziel der patienten- und kundenorientierten Kooperation: Der medizinische Fortschritt soll schneller bei den Patienten ankommen.
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Montgomery: "Sondierungsergebnisse gute Grundlage für Koalitionsgespräche"
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Zu den vorläufigen Ergebnissen der Sondierungsgespräche von CDU, CSU und SPD erklärt der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery: "Wir begrüßen ausdrücklich, dass sich die Parteispitzen von CDU, CSU und SPD in ihren Sondierungsgesprächen darauf verständigt haben, wichtige Herausforderungen für unser Gesundheitssystem und die Patientenversorgung in Deutschland anzugehen.
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Studie zu Terminvergaben: Binsenweisheiten in unwissenschaftlichem Gewand
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Vom Ansatz her richtig, in der Umsetzung und Schlussfolgerung jedoch mangelhaft, so kommentiert der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands, Dr. Dirk Heinrich, die Studie aus dem Hamburg Center for Health Economics (HCHE) zur Terminvergabe am Quartalsende. „Die Studie verschleiert die wahren Probleme im Gesundheitswesen, weil sie nicht wissenschaftlich genug und von zu wenig Systemkenntnis getragen ist.“
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Vertriebspartnerschaft von Grünenthal und Mundipharma
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Grünenthal und Mundipharma gaben am 15. Januar 2018 den Abschluss einer Lizenz- und Vertriebsvereinbarung bekannt. Gemäß dieser Vereinbarung wird Mundipharma ab dem 1. Mai 2018 Grünenthals "Tramal" (Tramadol) in China vermarkten und vertreiben.
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Mukoviszidose e.V. möchte Diskussion um Medikamentenpreise anregen
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Der Vorstand des Mukoviszidose e.V. hat eine Stellungnahme zu Medikamentenpreisen veröffentlicht. Denn viele Medikamente, die neu auf den Markt kommen, seien sehr teuer, hätten aber teilweise nur einen geringen Zusatznutzen. Der Verein appelliert daher an die Politik: Sie müsse ein vernünftiges Verhältnis zwischen dem Gewinn für die Herstellerfirmen und dem gesundheitlichen Vorteil für die Patienten sicherstellen.
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