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Digitale Anwendungen praxistauglich umsetzen
Der 124. Deutsche Ärztetag hat mit großer Mehrheit die Streichung von Sanktionen für Ärztinnen und Ärzte gefordert, die mit Fristen bei der Einführung digitaler Anwendungen verbunden sind. Digitale Anwendungen können die medizinische Versorgung von Patientinnen und Patienten unterstützen. Das vom Gesetzgeber vorgelegte Tempo berge jedoch die Gefahr, dass dadurch „notwendige Testungen zur Praktikabilität wie auch zur Patientensicherheit unterbleiben“, betonten die Abgeordneten.
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Digitale betriebsärztliche Versorgung braucht verlässliche Rahmenbedingungen
„Digitalisierung, demografischer Wandel und Vernetzung verändern die Arbeitswelt grundlegend – und damit auch die arbeitsmedizinische Betreuung und Versorgung. Telemedizin spart Zeit und Wege. Das ist gerade in Anbetracht des akuten Fachkräftemangels für alle Beteiligten ein enormer Vorteil.“ Das sagte Dr. Günther Matheis, Vizepräsident der Bundesärztekammer (BÄK), anlässlich der Konferenz „Telemedizin in der Arbeitsmedizin – Zugewinn für die betriebsärztliche Versorgung“.
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Digitale Gesundheitsanwendungen müssen GKV-Leistung werden
Versicherte müssen einen Anspruch auf digitale Gesundheitsanwendungen haben, die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) muss sie finanzieren. Der Gesetzgeber hat das im Referentenentwurf zum „Digitale-Versorgung-Gesetz“ (DVG) auch genauso vorgesehen. Darauf verweist der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) im Zusammenhang der Verbändeanhörung zum DVG.
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Digitale Gesundheitsanwendungen: VDGH begrüßt Entwurf der Rechtsverordnung
Der VDGH – Verband der Diagnostica-Industrie begrüßt, dass das Bundesministerium für Gesundheit zeitnah den Entwurf einer Rechtsverordnung zum Digitale-Versorgung-Gesetz vorgelegt hat. Mit der Digitale-Gesundheitsanwendungen-Verordnung (DiGAV) werden die Vorgaben, Prüfanforderungen und Verfahrensvorgaben für digitale Gesundheitsanwendungen weiter konkretisiert.
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Digitale Gesundheitskompetenz: Erstes Angebot für TK-Versicherte
Versicherte der Techniker Krankenkasse (TK) erhalten fortan Angebote, um ihre digitale Gesundheitskompetenz zu fördern. Den Weg dazu ebnete der TK-Verwaltungsrat mit einer aktuellen Satzungsänderung. Mit dem DiSK-Coach ("Digital, Selbstbestimmt, Kompetent") bietet die TK ihren knapp elf Millionen Versicherten auch bereits ein konkretes Angebot, um ihr Know-how im Umgang mit digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) zu vertiefen.
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Digitale Infektionsepidemiologie in der NAKO
Wissenschaftler:innen des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) nutzen eine digitale Applikation, um das Infektionsgeschehen in der Bevölkerung zu beobachten und zu erforschen. Das eResearch System „PIA (Prospektive Monitoring und Management – App1“ – explizit für diesen Zweck vom HZI entwickelt – ermöglicht Nutzer:innen ihren Gesundheitszustand inklusive ihrer Symptome über einen längeren Zeitraum in Echtzeit zu berichten.
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Digitale Krankschreibung: TK-Pilotprojekt startet am UKSH
Startschuss der digitalen Krankschreibung in Kiel: Die Mitarbeiter/innen des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) müssen ihre Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung künftig nicht mehr persönlich bei ihrem Arbeitgeber vorlegen oder per Post verschicken. Die Übermittlung der TK-Versicherten erfolgt ab sofort digital. Damit setzen die Techniker Krankenkasse und das UKSH weiter auf ihre digitale Agenda. Im vergangenen Herbst hat die TK bereits den elektronischen Versand des gelben Scheins an die Krankenkasse ermöglicht. Jetzt startet die Erweiterung um die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) für den Arbeitgeber als Pilotprojekt am Klinikum.
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Digitale medizinische Versorgung: Die Vorteile für die Patienten fokussieren
Digitale medizinische Versorgung ist nicht nur angesichts einer alternden Bevölkerung und abnehmender Ärztezahl im Flächenland Brandenburg die Lösung – sie wird vor allem die Versorgungsqualität für Patientinnen und Patienten deutlich verbessern. Dieses Fazit lässt sich aus zahlreichen praktischen Beispielen ziehen, die Expertinnen und Experten bei der 17. Landeskonferenz Digitalisierung im Gesundheitswesen am 28. September in Potsdam zur Diskussion stellten. Zugleich wurden die Gründe dafür deutlich, weshalb die Umsetzung dieser Innovationen noch zu schleppend verläuft.
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Digitale Therapie bei Multipler Sklerose auf Rezept
Ab sofort steht "levidex" Menschen mit Multipler Sklerose (MS) als digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) auf Rezept zur Verfügung. Die neue DiGA wurde vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als verschreibungsfähiges Medizinprodukt zugelassen und ist durch die GKV erstattungsfähig. Die DiGA, die von der Gaia AG entwickelt wurde, bietet nach eigenen Angaben eine "ganzheitliche, digitale Therapie für MS-Patient:innen".
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Digitale Vernetzung im Gesundheitsmarkt
AXA und CGM führen die papierlose Abrechnung für krankenvollversicherte Patienten ein. Die im Gesundheitsmarkt erstmals komplette digitale Vernetzung von Ärzten, Versicherten und Krankenversicherern vereinfacht Prozesse des Gesundheitsmanagements und spart allen Beteiligten Kosten und Zeit. AXA setzt sich zum Ziel, dass in den kommenden fünf Jahren die Hälfte der Kunden das Angebot nutzt, um ihre Abrechnungen papierfrei und vollständig digital vorzunehmen.
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