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Entwurf zum Digitale Versorgung-Gesetz: Regelungen zum Innovationsfonds bedürfen der Nachbesserung
Der Innovationsfonds, der die qualitative Weiterentwicklung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland fördern soll, hat sich bewährt. Seine Weiterführung, wie im Referentenentwurf zum Digitale Versorgung-Gesetz (DVG) des Bundesgesundheitsministeriums vorgeschlagen, ist daher grundsätzlich begrüßenswert. Doch noch immer gelangen neue Erkenntnisse aus der Forschung zu langsam und zu ungezielt in den medizinischen Versorgungsalltag. Zu diesem Schluss kamen die Referent*innen einer Veranstaltung des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung (DNVF e.V.) auf dem Hauptstadtkongress 2019.
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ePA: Gesetzlich Versicherte nicht zum Sammeln von Gesundheitsdaten im Rahmen der Digitalisierung „missbrauchen“
Im Koalitionsvertrag plant die neue Regierungskoalition mit einem Opt-out-Verfahren die Aufhebung zentraler Vorgaben in puncto Datenschutz der elektronischen Patientenakte (ePA). Opt-out bedeutet, dass für alle gesetzlich Versicherten die ePA in Anwendung kommt - es sei denn, man widerspricht aktiv. Bislang soll nach Patientendatenschutzgesetz die ePA gesetzlich Versicherten nur auf Wunsch zur Verfügung gestellt werden. Mit dem Opt-out-Verfahren wird der Weg zu einem flächendeckenden Sammeln von Gesundheitsdaten geebnet, so die Einschätzung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V.(BDP).
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ePA: Governance-Struktur schaffen
In Dänemark oder der Schweiz bereits realisiert, soll die die elektronische Patientenakte (ePA) auch in Deutschland Eingang in das Gesundheitswesen finden, so sieht es das E-Health-Gesetz vor. Doch welche Schritte sind notwendig, um Akten zu etablieren, die umfassenden Nutzen erzeugen? Antworten gibt die Expertise "Spotlight Gesundheit - Elektronische Patientenakten" der Bertelsmann Stiftung.
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Ersatzkassen aktualisieren ihre Forderungen zum Morbi-RSA
Die Ersatzkassen haben ihre Forderungen zur Reform des Morbi-RSA auf Basis der beiden Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesversicherungsamt (BVA) aktualisiert. Sie sehen in den Gutachten sinnvolle Vorschläge, wie die bestehenden Über- und Unterdeckungen der Krankenkassen bei den Zuweisungen im Morbi-RSA abgebaut werden können, so der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek).
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Ersatzkassen wollen Krankenhäusern in den Hochwasserregionen helfen
Die Ersatzkassen (TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK) wollen den von Evakuierungen betroffenen Krankenhäusern in den Hochwasserregionen unkompliziert helfen.
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Erster Tätigkeitsbericht des IQTIG veröffentlicht
Das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz (IQTIG) hat seinen ersten Tätigkeitsbericht vorgelegt. Er umfasst die Jahre 2015 und 2016 und informiert über die Gründungs- und Aufbauphase sowie das erste Verfahrensjahr des Instituts.
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EU-Forschungsprojekt zur altersabhängigen Makuladegeneration
Eine rechtzeitige Lebensstiländerung kann Menschen mit hohem Risiko, an altersabhängiger Makuladegeneration (AMD) zu erkranken, bis ins fortgeschrittene Alter vor dem Verlust des Sehvermögens schützen. Das ist ein zentrales Zwischenergebnis des europäischen Forschungsprojekts EYE-RISK. Wer besonders gefährdet ist, wie das individuelle Risikoprofil ermittelt wird und welche drei Lebensstil-Faktoren bei der Prävention entscheidend sind, erläuterten Experten auf einer Pressekonferenz der Pro Retina Deutschland e.V.
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EU-Ratspräsidentschaft: Apotheker setzen Kampf gegen Lieferengpässe auf Agenda
Mit dem Kampf gegen Lieferengpässe bei lebenswichtigen Medikamenten wollen Deutschlands Apotheker ein Thema auf die Tagesordnung der deutschen EU-Ratspräsidentschaft setzen, das Millionen Menschen hierzulande und in anderen europäischen Staaten beschäftigt. „Lieferengpässe bei Arzneimitteln sind ein europaweites Problem, das wir auch auf europäischer Ebene angehen müssen. Wichtige Wirkstoffe werden oft nur noch in Fernost hergestellt“, sagt Mathias Arnold, Vizepräsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände und Leiter der Europadelegation der ABDA.
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EU-Ratspräsidentschaft: BPI verspricht sich Standortimpulse
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) verspricht sich von der EU-Ratspräsidentschaft Deutschlands ab 1. Juli Impulse für die Stärkung des Pharmastandorts Europa. „Die Coronakrise zeigt uns, auf welch wackligen Füßen unsere Gesundheitsversorgung steht“, sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen.
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Experten fordern mehr Fachpersonal zum Schutz vulnerabler Gruppen
Wie können alte und pflegebedürftige Menschen besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus geschützt werden? Diese Frage beantwortet eine Expertengruppe des Ärztlichen Pandemierats der Bundesärztekammer in einem aktuellen Positionspapier. Nach den Thesen zum verantwortungsvollen Umgang mit Corona-Schnelltests vom Dezember vergangenen Jahres ist es das zweite Papier, dass das fächerübergreifend besetzte Expertengremium nun vorlegt.
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