Sie sind hier: Startseite
196 Artikel gefunden.
Trefferliste einschränken
Artikeltyp



















Neue Artikel seit



Trefferliste sortieren Relevanz · Datum (neuste zuerst) · alphabetically
Telekom stellt Ärzte-WhatsApp vor
Die Telekom hat in Berlin auf der Branchenmesse DMEA ihren TI-Messenger vorgestellt. Die Smartphone-App soll die Kommunikation im Gesundheitswesen vereinfachen. Die Telekom zeigt auf der Messe auch Neu-Entwicklungen für die Telematik-Infrastruktur. Das Unternehmen liefert den Zugang zum Branchennetz künftig aus der Cloud.
Located in Nachrichten
Telekom und Partner wollen mit KI Blutvergiftungen verhindern
Blutvergiftungen sind die dritthäufigste Todesursache in Deutschland – insbesondere Intensivstationen in Krankenhäusern sind davon betroffen. Die Telekom und das Hamburger Startup Telehealth Competence Center Analytics (TCC Analytics) wollen mit einer KI-Lösung das Risiko einer Sepsis reduzieren. "Die KI-gestützte Form der Prävention setzt dort an, wo besonders vulnerable Menschen versorgt werden, nämlich auf Intensivstationen. Wir tragen dazu bei, dass Menschenleben gerettet werden. Das entlastet die Ärzteschaft sowie das Pflegepersonal", erklärt Gottfried Ludewig, Chef der T-Systems-Gesundheitssparte.
Located in Nachrichten
Telekom und Recare möchten gemeinsam die Krankenhausnachsorge verbessern
Telekom und Recare bündeln ihre Kräfte und arbeiten im Gesundheitswesen künftig zusammen. Recare ist Spezialist für digitales Entlassmanagement. Die Telekom-Tochter T-Systems bindet die Recare-Plattform in ihr Krankenhaus-Informationssystem (KIS) iMedOne ein. Mehr als 250 Kliniken in Deutschland nutzen das KIS. T-Systems zählt nach eigenem Ermessen mit zu den führenden IT-Dienstleistern für digitale Lösungen, Cloud und Sicherheit im Gesundheitswesen.
Located in Nachrichten
Telematikinfrastruktur nachhaltig gestalten
Der Praxisalltag in den hausärztlichen Praxen ist geprägt durch die Digitalisierung. Patientenmanagement, Behandlungsdokumentation, Diagnoseabbildungen und vieles mehr werden mit Software- und Hardwarelösungen organisiert. Technische Lösungen sind von Kassenärztlichen Vereinigungen und den Krankenkassen teilweise verpflichtend, Soft- und Hardware zwingend vorgeschrieben. Die Ärzte haben oftmals keine Wahl, ob und welche Soft- und Hardware sie einsetzen wollen. „Wir brauchen Entscheidungsfreiheit im Einsatz von digitalen Angeboten“, erklärt der Vorsitzende des Hausärzteverbandes Nordrhein, Dr. Oliver Funken. „Viele junge Kolleginnen und Kollegen sind digital in ihrer Praxis sehr gut aufgestellt.“
Located in Nachrichten
Temedica präsentiert erste integrierte Analyse-Plattform auf Basis patientengenerierter Gesundheitsdaten "Permea"
Die Plattform ermöglicht die medizinisch fundierte Analyse und entscheidungsrelevante Erkenntnisse zu zentralen Fragestellungen und Herausforderungen im Gesundheitsmarkt. Durch Kombination von patientengenerierten Real-World-Daten mit einer Vielzahl wissenschaftlicher und kommerzieller Datenquellen will Permea neue Erkenntnisse über Therapien und deren Auswirkungen unter realen Bedingungen liefern.
Located in Nachrichten
The Platform Group übernimmt Plattformen ApoNow und Doc.Green
The Platform Group übernimmt die Mehrheit an der Apotheken-Plattform Doc.Green und dem Pharmaservice ApoNow. Die ApoNow GmbH ist seit 2014 Betreiber von Plattformen, bei der über 18.500 Apotheken partizipieren.
Located in Nachrichten
TK: Immer mehr Versicherte nutzen Video-Sprechstunden
Seit der Coronapandemie sind Video-Sprechstunden für die ärztliche Behandlung immer stärker im Trend. Während die Versicherten der Techniker Krankenkasse (TK) 2019 in der zweiten Jahreshälfte nur 297 Mal einen Arzt oder Ärztin per Video kontaktierten, waren es im gleichen Zeitraum 2020 schon 361.000. Im ersten Halbjahr 2021 stieg die Zahl laut einer aktuellen Auswertung der TK sogar auf 580.000 Video-Behandlungen.
Located in Nachrichten
TMF-Jahreskongress: Experten fordern bessere Datennutzung für eine Wissen-generierende Versorgung
Am 18. und 19. April 2023 fand der 14. TMF-Jahreskongress an der Uniklinik Köln statt, bei dem 160 Experten aus Medizin und Wissenschaft zusammenkamen, um aktuelle Themen und Herausforderungen in der medizinischen Forschung zu diskutieren. Der Kongress mit dem Motto „Medizin der Zukunft – wohin führen OMICS, Digitalisierung und gesellschaftlicher Wandel?“ legte den Fokus auf die Chancen und Herausforderungen der genomischen Medizin.
Located in Nachrichten
Umfrage von Zi und KV Westfalen-Lippe zu Kosten und Nutzen ausgewählter Digitalisierungsangebote
Ärzte und Psychotherapeuten, die in Einzelpraxen, Praxis- oder Berufsausübungsgemeinschaften tätig sind, hatten 2021 mittlere Kosten zwischen 7.000 und 15.000 Euro für die Instandhaltung und Einrichtung der IT-Infrastruktur. Die Digitalisierung der eigenen Praxis wird überwiegend als sehr kosten- und zeitintensiv beschrieben. Darüber hinaus wird die Technik als fehlerbehaftet kritisiert. Dabei stehen die Praxen der Digitalisierung offen gegenüber. So wird das digitale Terminmanagement von vielen als besonders effizientes Tool zur zeitlichen Entlastung von Patienten und Praxisteams bewertet.
Located in Nachrichten
Umfrage zeigt: Medizinische Apps gewinnen für Ärzt:innen in Europa weiter an Bedeutung
Die Relevanz von medizinischen Apps nimmt für Ärztinnen und Ärzte in Europa stetig zu: 67 Prozent informieren sich per App über die neuesten Erkenntnisse in ihrem Fachgebiet. 2020 waren es noch 57 Prozent. Nach Fachmagazinen (69 Prozent) sind die Apps damit die zweitwichtigste Informationsquelle in der täglichen Praxis von Medizinerinnen und Medizinern. Das hat die Digital Doctor Survey im Auftrag des Digital-Health-Unternehmens Mediately unter 6.800 europäischen Medizinerinnen und Medizinern aus neun Ländern, darunter Deutschland, Italien und Slowenien, ergeben.
Located in Nachrichten