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ABDA: Europa grundsätzlich ja, aber ...
Die ABDA hat in einem Positionspapier ihre Kernpunkte zur Europawahl 2019 festgehalten. Mit den Kernpositionen soll ein Dialog mit den künftigen Europaparlamentariern gestartet werden, um die Zukunft der Gesundheitsversorgung auch auf europäischer Ebene zu diskutieren. Eine der fünf Hauptforderungen ist der Erhalt der Gesundheitspolitik als subsidiäre mitgliedsstaatliche Kompetenz gemäß Artikel 168 AEUV (Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union).
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ABDA: Lieferengpässe bei Arzneimitteln auf Höchststand – europäische Lösungen notwendig
Immer mehr Patienten in Europa sind von Lieferengpässen bei rezeptpflichtigen Arzneimitteln betroffen. Im 1. Halbjahr 2020 hat sich allein in Deutschland die Zahl der nicht verfügbaren Arzneimittel, die Krankenkassen per Rabattvertrag für ihre Versicherten vorgesehen hatten, auf 12,1 Mio. Packungen erhöht. Das sind 68,0 Prozent mehr Ausfälle als im 1. Halbjahr 2019 (7,2 Mio.) – und fast so viele wie in den Jahren 2017 (4,7 Mio.) und 2018 (9,3 Mio.) zusammen. Das zeigt eine Auswertung, die das Deutsche Arzneiprüfungsinstitut (DAPI) im Auftrag der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände anlässlich der Fachkonferenz „Lieferengpässe bei Arzneimitteln: Aufgeben? Lösungen finden!“ vorgelegt hat.
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Abschlag auf Kombitherapien: "20 Prozent rückwärtsgewandt"
Das Spargesetz des Bundesgesundheitsministers sieht einen pauschalen 20-prozentigen Abschlag auf Kombinationstherapien vor; also auf Arzneimittel, die ihre volle Wirksamkeit in der Verbindung mit einem weiteren oder mehreren Wirkstoffen entfalten. Das sei medizinisch nicht begründbar, regulatorisch bedenklich und innovationsfeindlich, meint man bei Pharma Fakten e.V., einer Initiative von 16 Arzneimittelherstellern in Deutschland.
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Adalvo und Stada erweitern ihre strategische Partnerschaft
Adalvo und Stada haben ihre strategische Partnerschaft durch die Unterzeichnung von Lizenzverträgen für fünf weitere Moleküle erweitert. Mit den Verträgen erhält Stada die kommerziellen Rechte an den Molekülen in Europa. Die beiden Partner möchten nach eigenem Bekunden ihre Position im Bereich der Generika und der Arzneimittel mit Zusatznutzen weiter stärken, um Patienten und ihren Betreuern qualitativ hochwertige und erschwingliche Behandlungsmöglichkeiten bieten zu können.
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ADREXpharma schließt Rabattverträge mit GKV ab
Als Novum in der medizinischen Cannabis-Verschreibung hat ADREXpharma® als erstes deutsches Pharmaunternehmen mit mehreren Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) Rabattverträge für Cannabisextrakte und -blüten abgeschlossen. Zu den derzeitigen Vertragspartnern gehören AOK Nordost, IKK classic, KKH und die angeschlossenen Krankenkassen der GWQ Plus Service AG. Verhandlungen mit weiteren GKV stehen kurz vor dem Abschluss.
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Alkoholatlas Deutschland 2022 neu erschienen
Alkoholkonsum verursacht der Gesellschaft direkte und indirekte Kosten von rund 57 Milliarden Euro im Jahr. Dem gegenüber stehen Einnahmen durch die Alkoholsteuer von nur 3,2 Milliarden Euro. Riskanter Alkoholkonsum ist besonders unter Menschen mit hohen Bildungsabschlüssen verbreitet. Darüber hinaus gibt es enorme regionale Unterschiede beim Trinkverhalten und bei den gesundheitlichen Folgeschäden. Pünktlich zur Nationalen Krebspräventionswoche ist die Neuauflage des Alkoholatlas Deutschland 2022 erschienen. Das vom Deutschen Krebsforschungszentrum erstellte umfassende Nachschlagewerk mit Zahlen und Fakten zu Alkohol ist mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Krebshilfe entstanden. Es soll das Bewusstsein für alkoholbedingte Gesundheitsgefahren schärfen und ist als wichtige Grundlage für Maßnahmen zur Alkohol- und Krebsprävention gedacht.
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Alvotech und Stada vereinbaren strategische Partnerschaft zu Biosimilars
Das biopharmazeutische Unternehmen Alvotech und das Pharmaunternehmen Stada Arzneimittel AG haben am 7. November bekannt gegeben, dass sie eine exklusive strategische Partnerschaft zur Vermarktung von sieben Biosimilars in allen europäischen Kernmärkten und ausgewählten Märkten außerhalb Europas eingegangen sind. Die Partnerschaft umfasst zunächst Biosimilar-Kandidaten zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen, Krebs und entzündlichen Erkrankungen sowie im Bereich der Augenheilkunde für Patienten weltweit.
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Amgen-Umfrage unter Ärzten: positive Einschätzung der Biotech-Unternehmen
Ärztinnen und Ärzte stellen Unternehmen der medizinischen Biotechnologie ein gutes Zeugnis aus: Knapp zwei Drittel der Befragten äußern großes Vertrauen in die Biotechnologie (65 Prozent). Sie heben die Innovationskraft und die Leistungen in Forschung & Entwicklung der Hersteller biotechnologischer Arzneimittel hervor. Zudem betonen sie die speziellen Wirkmechanismen von Biopharmazeutika. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Studie zur medizinischen Biotechnologie, für die Ärzte verschiedener Fachrichtungen im Auftrag des Biotech-Unternehmens Amgen befragt wurden.(1)
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Amgen-Umfrage: Biotechnologie positiv besetzt, Gentechnik weniger
Die Deutschen sehen die Biotechnologie insgesamt überwiegend positiv, gegenüber der Gentechnik sind sie eher skeptisch.(1) Dabei sind Biopharmazeutika in weiten Teilen der Bevölkerung noch weitgehend unbekannt, Vorbehalte beruhen zumindest zum Teil auf Informationsdefiziten. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen zum Biotech-Standort Deutschland im Auftrag des Pharmaunternehmens Amgen.
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Amgen-Umfrage: Deutsche sehen in Biosimilars große Chancen für das Gesundheitssystem
83 Prozent der Deutschen sehen in Biosimilars eine Chance für das Gesundheitssystem: Sie erwarten geringere Arzneimittelkosten sowie einen breiteren Einsatz von innovativen Therapien.(1) Bei der Therapieentscheidung - ob Originalpräparat oderBiosimilar - sind acht von zehn Deutschen jedoch überfordert und vertrauen ihrem Arzt.(1) Das sind Ergebnisse einer Umfrage des Biotechnologie-Unternehmens Amgen, in der 1.000 Deutsche repräsentativ zu Prävention und innovativen Therapien befragt wurden.
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