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Zi-Trendreport: Steigende Arbeitsverdichtung in Arzt- und Psychotherapiepraxen
Anders als im stationären Bereich sind die Gesamtfallzahlen in der ambulanten Versorgung auch im ersten Halbjahr 2022 gegenüber dem Vergleichszeitraum 2019 zum Teil deutlich angestiegen. Lag dieser Wert im ersten Quartal 2022 über alle Fachgruppen hinweg noch bei 4,8 Prozent, waren es von April bis Juni 2022 noch 0,3 Prozent. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 2021 hatte die vertragsärztliche Inanspruchnahme noch 2,8 Prozent unter dem Niveau der vorpandemischen Vergleichsperiode gelegen.
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Zi-Umfrage: Rund 50 Prozent der in Arztpraxen lagernden COVID-19-Impfstoffe droht zu verfallen
Nach einer aktuellen Umfrage unter niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten dürften rund 4,5 Prozent aller gelieferten Injektionsfläschchen (Vials) des COVID-19-Impfstoffs bis Ende August 2021 nicht mehr verimpfbar sein. Besonders betroffen sind die Vektorimpfstoffe der Hersteller AstraZeneca und Johnson & Johnson. Hier liegt der Anteil der voraussichtlich in den nächsten zwei Wochen nicht mehr verimpfbaren Dosen nach Einschätzung der Arztpraxen bei rund 15 bis 20 Prozent. Beim mRNA-Impfstoff von Biontech sehen die Befragten lediglich 2 bis 3 Prozent der gelieferten Dosen als demnächst nicht mehr verimpfbar an.
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Zi-Vorstandsvorsitzender Dr. Dominik von Stillfried zu den Perspektiven der Akut- und Notfallversorgung
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat am 28. Oktober 2020 den Referentenentwurf für ein „Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung“ (GWVG) vorgelegt. Darin enthalten sind auch Festlegungen zur Reform der ambulanten Notfallversorgung. Anlässlich der heutigen (10.11.20) Fachkonferenz des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) und der Charité zu den Perspektiven der Akut- und Notfallversorgung erklärt der Zi-Vorstandsvorsitzende Dr. Dominik von Stillfried:
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Zi: Ernormer Zuwachs an Praxen, die Videosprechstunden nutzen
Der Anteil an Ärzten und Psychotherapeuten, die eine Videosprechstunde anbieten, ist mit dem Beginn der COVID-19-Pandemie 2019 sprunghaft von 0,1 auf 20,1 Prozent im Jahr 2020 angestiegen und 2021 leicht auf 18,2 Prozent gesunken. Dabei waren die Psychotherapeuten und Psychiater sowohl 2020 als auch 2021 die Fachgruppe mit dem höchsten Anteil an Videosprechstunden-Nutzenden (jeweils 61 Prozent).
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Zi: HPV-Impfquote bei Kindern und Jugendlichen
Eine aktuelle Auswertung der vertragsärztlichen Abrechnungsdaten für den Zeitraum 2012 bis 2021, die das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) veröffentlicht hat, zeigt: Von den im Jahr 2007 geborenen 14-Jährigen gesetzlich Versicherten sind 50,4 Prozent der Mädchen und 25,5 Prozent der Jungen vollständig gegen Humane Papillomviren (HPV) geimpft. 63,3 Prozent der Mädchen und 37,2 Prozent der Jungen haben mindestens eine Impfung erhalten. Zwischen den Bundesländern variiert die vollständige Impfquote der im Jahr 2007 geborenen 14-jährigen Mädchen zwischen 38,8 Prozent in Baden-Württemberg und 70,7 Prozent in Sachsen-Anhalt.
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Zi: Projektion zur Inanspruchnahme der vertragsärztlichen Versorgung bis 2030
Die Patientinnen und Patienten in Deutschland werden die vertragsärztliche und psychotherapeutische Versorgung auch in den nächsten Jahren vermutlich weiterhin stark in Anspruch nehmen. Da die Bevölkerungszahl in aktuellen Prognosen insgesamt nicht mehr abnimmt, steht einem Bevölkerungsrückgang in ländlichen Regionen eine zunehmende Verdichtung urbaner Räume gegenüber. Das ist eines der ersten Zwischenergebnisse einer aktuellen Bedarfsprojektion zur zukünftigen Beanspruchung von Vertragsärzt:innen und Psychotherapeut:innen bis 2030, die das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) vorgestellt hat und in Kürze veröffentlichen wird.
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Ziel erreicht: Hausärzte impfen
„Endlich können wir in unseren Praxen die Bevölkerung gegen Corona impfen“. Der Hausärzteverband Nordrhein ist froh, dass die Politik auf Bundes- und Länderebene jetzt endlich pragmatisch entschieden hat und die niedergelassenen Ärzte vor Ort in den Praxen impfen lässt. Nach und nach werden die Patienten zum Impftermin einbestellt, die Impfstoffe werden durch die Apotheken geliefert. „Wir können in unseren Praxen bis zu 100 Patienten am Tag impfen“, erklärt der Vorsitzende des Hausärzteverbandes Nordrhein e.V., Dr. Oliver Funken.
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Zielbild 2030 übergeben
Am 5. September 2022 überreichten Akteure der Thüringer Gesundheitslandschaft das „Zielbild 2030 der medizinischen Versorgung in Thüringen“ an Ministerin Heike Werner. Damit wird herausgestellt welche Aspekte bei der Versorgung der Menschen in unserem Bundesland besondere Beachtung bei der künftigen Planung finden müssen.
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Zielvereinbarungen bergen ein Einsparpotenzial von 328 Millionen Euro pro Jahr
Die konsequente Umsetzung von Zielvereinbarungen, die regional von den Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) getroffen werden, könnte Einsparungen in Höhe von 328 Millionen einbringen. Das ergab eine Studie des Marktforschungsinsituts „Insight Health“ im Auftrag der AG Pro Biosimilars. Die Studie zeigt: Würden die einzelnen Biosimilars in allen 17 KV-Regionen so häufig verschrieben, wie es jeweils in der mit den höchsten Versorgungsanteilen pro Wirkstoff geschieht, könnte das - zusätzlich zu den bereits erzielten 343 Millionen Euro – Einsparungen von bis zu 671 Millionen Euro erzielen.
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Zubereitungen aus Biologika – G-BA regelt Austauschbarkeit in Apotheken
Biotechnologisch hergestellte Arzneimittel (Biologika) spielen bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis oder in der Krebstherapie eine immer wichtigere Rolle – nicht nur medizinisch, sondern auch hinsichtlich der Kostenanteile bei den Arzneimittelausgaben. Wegen der finanziellen Relevanz hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) nun im Auftrag des Gesetzgebers die Austauschbarkeit bei ärztlich verordneten Zubereitungen aus Fertigarzneimitteln mit biotechnologisch hergestellten Wirkstoffen in Apotheken geregelt.
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