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Lieferengpässe bei Medikamenten: CSU-Fraktion will Versorgung sicherstellen
Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag will sich dafür einsetzen, dass die Versorgung mit Arzneimitteln und Medikamenten in Deutschland künftig besser gewährleistet ist. In einem Antrag, der im kommenden Jahr im Gesundheitsausschuss behandelt und am 19.12.19 in den Landtag eingebracht wurde, wird die Staatsregierung aufgefordert, sich für Maßnahmen zur Versorgungssicherheit einzusetzen.
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Lieferengpässe bei Tamoxifen-Präparaten für Brustkrebspatient:innen
Bei Tamoxifen – einem Wirkstoff, der als sogenanntes Anti-Östrogen bei hormonrezeptorpositiven Brustkrebserkrankungen eingesetzt wird – kommt es derzeit vermehrt zu Lieferengpässen. Da bereits ein Großteil der Hersteller, die das Arzneimittel anbieten, nicht oder nur noch teilweise lieferfähig ist, lässt sich ein Versorgungsengpass bei Tamoxifen für die kommenden Monate aus Sicht der Generika-Hersteller nicht ausschließen.
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Lieferengpässe: Verpflichtende zusätzliche Lagerhaltung für Hersteller im GKV-FKG nicht zielführend
Eine Anordnung der zuständigen Bundesoberbehörde für Hersteller, zusätzliche Lagerkapazitäten für Arzneimittel bereitzustellen, würde das damit verfolgte Ziel verfehlen, Lieferengpässe zu vermeiden. Eine entsprechende Änderung des Faire-Kassenwettbewerb-Gesetzes (GKV-FKG) wird am 12.12.19 im Bundestag in erster Lesung beraten.
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Linke NRW fordert Aufklärung in Sachen Krankenhausplanung
Knapp ein Jahr ist es nun her, dass die schwarz-gelbe Landesregierung bei der Beratungsagentur PD ein Gutachten zur Krankenhauslandschaft in NRW in Auftrag gegeben hat, um die im Koalitionsvertrag niedergeschriebene "Anhebung der Investitionskostenförderung durch das Land" mit der zwingenden "Einleitung von Strukturveränderungen in der Krankenhauslandschaft" umsetzen zu können. Nachdem Gesundheitsminister Laumann (CDU) Anfang Juli beim Ruhrkongress auf der Zeche Zollverein in Essen davon gesprochen hatte, er "werde seine Bemühungen fortsetzen, eine Spezialisierung und Zentralisierung der Krankenhäuser zu erreichen", befürchten Krankenhausverbände und unter anderem die Ärztezeitung eine Schließungswelle im Land.
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Liposuktion wird befristet Kassenleistung bei Lipödem im Stadium III
Patientinnen, die an einem Lipödem im Stadium III leiden, können zukünftig unter bestimmten Bedingungen mit einer Liposuktion ambulant oder stationär zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) behandelt werden. Den entsprechenden Beschluss einschließlich begleitender Vorgaben zur Qualitätssicherung fasste der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin. Der Einschluss der Methode ist zunächst bis zum 31. Dezember 2024 befristet, da bis zu diesem Zeitpunkt die Ergebnisse der vom G-BA in die Wege geleiteten Erprobungsstudie zur Liposuktion bei Lipödem erwartet werden. Sobald die Studienergebnisse vorliegen, wird der G-BA abschließend zur Methode für alle Stadien der Erkrankung entscheiden.
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Litsch: "Die elektronische Gesundheitskarte ist gescheitert"
Aus Sicht des AOK-Bundesverbandes gibt es für die elektronische Gesundheitskarte (eGK) keine Zukunft mehr. Der Vorstandsvorsitzendes Martin Litsch spricht im Interview mit der "Rheinischen Post" von einer Technologie der 90er Jahre, die viel koste und wenig nutze. „Das ganze Vorhaben ist längst überholt“, bilanziert Litsch in der Ausgabe vom 29. März 2018.
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Litsch: Neue Bundesregierung muss das Thema Patientenrechte endlich anpacken
Nach wie vor haben Patientinnen und Patienten, die einen Behandlungsfehler oder einen Schaden durch ein fehlerhaftes Medizinprodukt oder ein Arzneimittel vermuten, in vielen Fällen Probleme bei der Durchsetzung ihrer Rechte, kritisiert der AOK- Bundesverband. Die AOK-Gemeinschaft legt daher ein Positionspapier zur Stärkung der Patientenrechte vor, in dem sie konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Situation macht und ihre Forderungen zur Bundestagswahl 2021 präzisiert. "Nach der Wahl ist die neue Bundesregierung gefordert, dieses Thema endlich anzupacken und das Patientenrechtegesetz von 2013 im Sinne der Patientinnen und Patienten weiterzuentwickeln", sagt AOK-Vorstand Martin Litsch.
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LM+ und Flying Health: Entwicklung einer gemeinsamen Zukunftsstrategie
LM+, ein Joint Venture der Barmenia, Gothaer, Hallesche und Signal Iduna, hat eine Partnerschaft mit Flying Health bekanntgegeben. Flying Health begleitet als Ökosystem für digitale Gesundheitslösungen sowohl Startups als auch etablierte Akteure des Gesundheitsmarktes bei der Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle und deren Markteintritt. Das erklärte Ziel der Partnerschaft ist die Entwicklung einer Zukunftsstrategie, die bis zu dem zeitlichen Horizont 2025 und auch darüber hinausblickt.
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LSAA: Aufweichung des Patentschutzes durch WTO ist der falsche Weg
Die WTO hat am 16.3.2022 bekannt gegeben, eine erste Einigung auf dem Weg zu einer angestrebten Aussetzung des Patentschutzes für Covid Vakzine erreicht zu haben. Die WTO-Generaldirektorin sprach davon, man habe sich auf „Schlüsselelemente“ geeinigt. Die Life Sciences Acceleration Alliance e.V. weist noch einmal nachdrücklich auf die Risiken dieses Vorgehens hin. Nicht nur werde das Ziel weltweit mehr Menschen schneller zu impfen dadurch nicht erreicht, sondern es werde ein wesentlicher Grundpfeiler für Risikokapital­finanzierung von innovativen Lösungen im Gesundheitswesen beeinträchtigt.
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Management-Seminar via Live-Stream: Entgeltverhandlungen erfolgreich führen...
ie Budgetverhandlungen gestalten sich nach wie vor in vielen Regionen schwierig. Dennoch bleibt es eine unverzichtbare Aufgabe, den bestmöglichen hausindividuellen Abschluss zu erzielen. Denn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, mit denen die Krankenhäuser jetzt schon zu kämpfen haben, werden sich ab 2023 nochmal massiv verschärfen. Dies lässt für die wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser nichts Gutes erahnen. Im Gegenteil: Die Herausforderungen, die auf das Krankenhausmanagement zuzukommen scheinen, sind größer als jemals zuvor...
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