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Minister Gröhe beruft Vorsitzenden des Sachverständigenrats
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hat Professor Dr. Ferdinand Gerlach zum Vorsitzenden des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen sowie Herrn Professor Dr. Eberhard Wille zu seinem Stellvertreter ernannt.
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Minister Jens Spahn beruft Sachverständigenrat Gesundheit neu
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat zum 1. Februar 2019 einen neuen Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen berufen. Der Sachverständigenrat ist das renommierteste Gremium wissenschaftlicher Politikberatung im Gesundheitswesen. Er zeichnet sich durch die Unabhängigkeit der interdisziplinären Arbeit von sieben Professorinnen und Professoren aus, die die Bereiche Medizin, Wirtschaftswissenschaft und Pflegewissenschaft vertreten.
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Moderna kündigt globale Strategie für die öffentliche Gesundheit an
„Trotz der raschen Entwicklung unseres COVID-19-Impfstoffs und der erheblichen Anstrengungen, die wir unternommen haben, um die Produktion zu steigern, hat die COVID-19-Pandemie verheerende Folgen für die Menschen. Wir dürfen nicht davon ausgehen, dass die COVID-19-Pandemie die letzte Pandemie sein wird, die die globale Gesundheit beeinträchtigt. Durch kooperative Forschung und Entwicklung widmen wir uns der Suche nach innovativen Impfstofflösungen zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten, die das größte Risiko für die öffentliche Gesundheit darstellen“, sagte Stéphane Bancel, Chief Executive Officer von Moderna.
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Montgomery zu Koalitionsvertrag: "Durchaus richtige Akzente gesetzt"
Zum Koalitionsvertrag erklärt Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery:
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Montgomery: "Herausforderungen der Zukunft gemeinsam bewältigen"
„Das heute vom Bundestag verabschiedete Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) enthält vernünftige Ansätze. Anders als in früheren Zeiten sieht es nicht nur neue Aufgaben für Ärztinnen und Ärzte vor, es vergütet sie zum Teil auch zusätzlich. Das Geld muss der Leistung folgen. Wenn die Politik auch künftig dieses Prinzip beherzigt, wäre für die Patientenversorgung viel erreicht", erklärt Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery anlässlich der Verabschiedung des Terminservice- und Versorgungsgesetzes im Deutschen Bundestag.
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Montgomery: "Mit dem TSVG konterkariert der Gesetzgeber seine eigenen guten Ansätze"
"In Politik und Medizin gilt gleichermaßen: Nur wenn die Diagnose stimmt, kann die Therapie anschlagen. Leider ist beim geplanten Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) schon die Grundannahme falsch, dass vermeintliche Versorgungsengpässe von unzureichenden Sprechstundenzeiten herrühren. Richtig ist: Ärztinnen und Ärzte arbeiten schon jetzt am Limit und oftmals auch darüber hinaus. Wer spürbare Verbesserungen für die Patienten will, muss genau hier ansetzen und für Entlastung sorgen."
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Mukoviszidose e.V. möchte Diskussion um Medikamentenpreise anregen
Der Vorstand des Mukoviszidose e.V. hat eine Stellungnahme zu Medikamentenpreisen veröffentlicht. Denn viele Medikamente, die neu auf den Markt kommen, seien sehr teuer, hätten aber teilweise nur einen geringen Zusatznutzen. Der Verein appelliert daher an die Politik: Sie müsse ein vernünftiges Verhältnis zwischen dem Gewinn für die Herstellerfirmen und dem gesundheitlichen Vorteil für die Patienten sicherstellen.
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MVDA veröffentlicht gesundheitspolitisches Positionspapier
Die Coronapandemie hat die hohe Relevanz der stationären Vor-Ort-Apotheken im deutschen Gesundheitssystem verdeutlicht: Schnell, flexibel und flächendeckend wurden die Vorgaben der Politik an eine umfassende Versorgung der Bevölkerung mit höchster Qualität erfüllt. Um die Leistungsfähigkeit der Apotheken zukünftig sicherzustellen, sind strukturelle und finanzielle Veränderungen erforderlich. Der gesundheitspolitische Expertenkreis des Marketing Verein Deutscher Apotheker, MVDA e. V. formuliert in dem aktuellen Positionspapier 2022 fünf zentrale Positionen zur Zukunftsgestaltung der pharmazeutischen Versorgung.
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Nationale Diabetesstrategie der Koalition vor dem Aus?
Die Anzahl der Diabeteserkrankungen in Deutschland steigt seit Jahren beständig an. Für 2040 liegen die Prognosen bei 12 Millionen Betroffenen. Um gesundheitspolitisch gegenzusteuern, wurde im Koalitionsvertrag 2018 eine Nationale Diabetesstrategie beschlossen, die laut aktuellen Informationen zu scheitern droht. Grund ist demnach der Widerstand von Politikern des Ernährungsausschusses gegenüber einem Passus im Entwurf zu Ernährungsfragen, der vor allem dem Schutz der Kinder dient. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe halten das Scheitern der Diabetesstrategie für unverantwortlich. Die Koalition riskiere damit die Gesundheit künftiger Generationen.
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Nationale Diabetesstrategie: Kleiner Schritt voran, aber insgesamt unzureichend
Die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten DANK begrüßt die Verabschiedung der ersten Nationalen Diabetesstrategie, kritisiert die Inhalte zur Prävention aber als grob unzureichend. Nur eine Maßnahme ist wirklich als Fortschritt zu bezeichnen: Kinderlebensmittel sollen künftig dem Nährwertprofil der WHO entsprechen. „Damit könnten endlich die überzuckerten Kinder-Frühstücksflocken aus den Regalen verschwinden“, sagt DANK-Sprecherin Barbara Bitzer, Geschäftsführerin der Deutschen Diabetes Gesellschaft: „Deutschland sollte hier nicht auf eine europäische Regelung warten, sondern Kinder sofort vor ungesunden Lebensmitteln schützen, beispielsweise durch ein Werbeverbot.“
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