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Barmer: Fehlzeiten erreichen neue Höhen
Die Fehlzeiten unter Barmer-Versicherten haben im vergangenen Jahr ein Allzeithoch erreicht. Das geht aus aktuellen Analysen für den Gesundheitsreport 2023 der Krankenkasse hervor. Demnach stiegen die durchschnittlichen Fehlzeiten von 17,5 Tagen im Jahr 2021 auf 22,7 Tage im Jahr darauf. Dieses Plus entsprach einem noch nie gemessenen Zuwachs von 29,6 Prozent. Der Krankenstand lag damit im vergangenen Jahr bei 6,22 Prozent. Im Jahr zuvor waren es 4,79 Prozent gewesen.
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BAS beanstandet rechtswidrige Regelungen für Zusatzhonorare in der vertragsärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg
Das Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) hat Teile des vom Schiedsamt festgesetzten Gesamtvergütungsvertrages für die vertragsärztliche Versorgung 2020 in Baden-Württemberg beanstandet.
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Bauernfeind wertschätzt Apotheken: „AOK Baden-Württemberg vertraut in die Leistungsfähigkeit der Experten“
Die Corona-Pandemie stellt die deutsche Öffentlichkeit in diesen Tagen vor ungewohnte Herausforderungen. Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg, unterstreicht die besondere Bedeutung der Apotheken in der jetzigen Situation: „Jede Apotheke wird bei vorausschauender Bevorratung auch und gerade jetzt ein verlässlicher Partner für die Bevölkerung sein. Wir vertrauen der Leistungsfähigkeit der Experten aus den Apotheken, denen wir für ihr Engagement danken. In Baden-Württemberg wollen wir Vereinfachungen umsetzen. In Kombination mit der normalen Bevorratung können die Apotheken dadurch flexibler auf die neuen Gegebenheiten reagieren.“ Mindestens einen Wochenbedarf im Voraus, so der AOK-Chef weiter, halte jede Apotheke vor, und zwei- bis dreimal täglich werden sie zudem neu beliefert.
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Bauernfeind: „Künstliche Intelligenz wird Gesundheitswesen auf ganz neue Stufe bringen“
Am 07.01.2020 stellte Johannes Bauernfeind, seit Jahresbeginn Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg, die ersten Eckpunkte seiner Agenda vor. „Neben der Gestaltung der Gesundheits- und Pflegeversorgung im ländlichen Raum ist die alternde Gesellschaft in einer sich rasant digitalisierenden Welt die Meta-Herausforderung an das Gesundheitswesen im kommenden Jahrzehnt“, so der neue Chef der größten Krankenkasse im Südwesten. „Unser Anspruch als AOK Baden-Württemberg ist es, diesen Wandel maßgeblich und aktiv zu gestalten.“ Dabei stehe bei allen Überlegungen die qualitativ beste Gesundheitsversorgung der Versicherten im Fokus.
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Bauernfeind: Lauterbach sitzt Reformen trotz Kritik weiter aus
Der Vorstandsvorsitzende der AOK Baden-Württemberg, Johannes Bauernfeind, hat das am 27. Juli 22 vorgestellte GKV-Finanzstabilisierungsgesetz von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) scharf kritisiert. Nach wie vor bleibe der Minister strukturelle Reformen schuldig und biete nur kurzfristige Scheinlösungen für die bestehenden Finanzierungsprobleme. Besonders ärgert sich der Kassenchef über die Aussage von Lauterbach auf der Pressekonferenz, dass die Versicherten kaum belastet würden.
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Bausch + Lomb erhält exklusive Lizenzrechte zur Vermarktung von Biosimilar-Kandidat Lucentis
Bausch + Lomb, Geschäftsbereich für Augengesundheit von Bausch Health Companies Inc., hat mit der Stada Arzneimittel AG und deren Entwicklungspartner Xbrane Biopharma AB, einem nordeuropäischen Biosimilar-Entwickler, eine exklusive Lizenzvereinbarung zur Vermarktung eines in der Entwicklung befindlichen Biosimilar-Kandidaten von Lucentis (Ranibizumab) in den USA und Kanada geschlossen. Die Unternehmen streben den Erhalt der Zulassung aller derzeit zugelassenen Indikationen für Lucentis sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Kanada an.
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Baustelle frühe Nutzenbewertung: Eine Ampel soll den Informationsstrom regeln
Auf die Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes vom 25. Mai 2016, in der ein industrieneutraler Wissenstransfer der GB-A-Beschlüsse bezüglich des Zusatznutzens gefordert wird, reagiert die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. (DGHO) entrüstet und kritisiert das dafür vom GKV-Spitzenverband vorgesehene Ampelsystem, wie auch das "unglücklich gewählte Beispiel" des Krebsmedikamentes Axitinib.
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Bayer spendet 1,5 Millionen Euro Soforthilfe für die Erdbebenopfer
Nach den schweren Erdbeben in der Südtürkei und in Nordsyrien hat Bayer eine erste Soforthilfe in Höhe von 1,5 Millionen Euro zur Unterstützung der Bevölkerung in den betroffenen Regionen freigegeben. Insgesamt werden nach Unternehmensinformationen 500.000 Euro an die türkische Hilfsorganisation Ahbap und 500.000 Euro an den Türkischen Roten Halbmond gespendet. Zusätzlich wird Bayer 200.000 Euro an das Deutsche Rote Kreuz für die Katastrophenhilfe in Syrien spenden.
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Bayer spendet acht Millionen Tabletten Chloroquin an die deutsche Bundesregierung
Bayer unterstützt den Kampf gegen COVID-19-Erkrankungen mit einer Spende von acht Millionen Tabletten Chloroquin an die deutsche Bundesregierung. Die Lieferung stammt von chinesischen Herstellern. In den kommenden Tagen werden die Medikamente an die zuständigen Stellen übergeben.
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Bayer übernimmt britisches Biotech-Unternehmens KaNDy Therapeutics Ltd.
Bayer hat die Übernahme des britischen Biotech-Unternehmens KaNDy Therapeutics Ltd. vollständig abgeschlossen. „Wir freuen uns, dass wir mit der kartellrechtlichen Freigabe nun den Abschluss der Übernahme erreicht haben“, sagte Stefan Oelrich, Vorstandsmitglied der Bayer AG und Präsident der Division Pharmaceuticals.
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