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EU-Gesundheitssysteme: Umverteilung von Ressourcen dringend notwendig
Im Auftrag der Europäischen Kommission sprechen internationale GesundheitsexpertInnen jetzt eine Reihe an Empfehlungen aus, die die Umverteilung in Gesundheitssystemen auf eine echte, wertebasierte Grundlage stellen sollen. Beim aktuellen Druck, Ressourcen effizienter zu nutzen, kann ihrer Meinung nach die europäische Solidargemeinschaft für das Gesundheitssystem nur so nachhaltig gewahrt bleiben. Das Ludwig Boltzmann Institut für Health Technology Assessment aus Wien war in dem Panel durch seine Leiterin, Priv. Doz. Dr. phil. Claudia Wild, vertreten.
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EU-HTA: G-BA koordiniert ab September parallele wissenschaftliche Beratungen für Hersteller
Mithilfe von Health Technology Assessment (HTA) kann der Mehrwert neuer Gesundheitstechnologien für Patientinnen und Patienten im Vergleich zur aktuellen Standardtherapie bewertet werden. Ab 2025 erfolgt eine solche systematische Bewertung der klinischen Studien für neue Arzneimittel und Medizinprodukte auf europäischer Ebene in sogenannten EU-HTA-Berichten (Joint Clinical Assessments, JCA) im Rahmen der EU-HTA-Verordnung. Ebenfalls 2025 starten auch die europäischen Beratungen (Joint Scientific Consultations, JSC), welche einen frühen Austausch zwischen Herstellern, Europäischer Arzneimittel-Agentur (EMA) und HTA-Organisationen in Europa ermöglichen.
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EU-Kommission schlägt schrittweise Einführung der neuen IVD-Verordnung vor
Die Europäische Kommission hat am 14. Oktober 2021 einen Vorschlag zur schrittweisen Einführung der europäischen Verordnung über In-vitro-Diagnostika vorgelegt. Hierzu sagt Dr. Martin Walger, Geschäftsführer des Verbandes der Diagnostica-Industrie (VDGH): „Die Diagnostikbranche begrüßt, dass sieben Monate vor dem Geltungsbeginn der neuen IVD-Verordnung Änderungen in Sicht sind. Die Kommission anerkennt, dass die COVID-19-Pandemie den Aufbau der regulatorischen Infrastruktur erheblich verzögert hat. Ziel ist es nun, längere Vorbereitungszeiten zu ermöglichen und damit die flächendeckende Verfügbarkeit von Labordiagnostik zu sichern.“
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EU-Länderprofile Krebs 2023
Die OECD und die Europäische Kommission haben am 1.2.23 die EU-Länderprofile Krebs 2023 veröffentlicht. Die Profile für die 27 EU-Mitglieder sowie Island und Norwegen sind eine wichtige Quelle für verlässliche Vergleichsdaten in Bezug auf Krebsprävention und Krebsbehandlung. Sie geben einen Überblick über die jeweilige nationale Krebsbelastung, über die Verbreitung von verhaltens- und umweltbedingten Risikofaktoren, über Früherkennungsprogramme sowie Leistungsumfang und Leistungsqualität.
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EU-Studie: Regionale COVID-Initiativen abhängig von Regierungen
Beim Pandemie-Management in der EU hat die regionale Zusammenarbeit aufgrund der eingeschränkten Rolle und des begrenzten Einflusses der einzelnen Staaten stark zu wünschen übrig gelassen. Dies ist das Fazit der neuen Studie "Geography of COVID", durchgeführt als Teil des vom auf die Analyse von EU-Regionalpolitik spezialisierten ESPON-Programmes.
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Europa braucht einen gemeinsamen Datenraum
Zum Start der deutschen EU-Ratspräsidentschaft am 1. Juli blicken 59 Experten aus dem Gesundheitswesen auf die Digitalisierung in Europa. Wo stehen wir und was muss sich ändern?
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Europäische Gesellschaft für Endokrinologie trifft sich mit Mitgliedern des Europäischen Parlaments
Die European Society of Endocrinology (ESE) hat sich in Brüssel mit 10 Mitgliedern des Europäischen Parlaments getroffen, um eine gemeinsame Agenda zur Eingrenzung der sozioökonomischen Auswirkungen von Osteoporose in Europa vorzuschlagen. Zentrale Punkte sind die Problemstellung Vitamin D-Hypovitaminose, die frühzeitige Diagnose von Wirbelfrakturen, und Therapiezugang sowie Therapietreue.
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Europäische Nutzenbewertung tritt in Kraft: BPI fordert enge Einbindung der pharmazeutischen Industrie
Am 11. Januar 2022 ist die neue Verordnung zur Europäischen Nutzenbewertung (EU-HTA) in Kraft getreten. Nach einer dreijährigen Implementierungsphase ist sie ab dem 12. Januar 2025 vollständig anwendbar. Für den Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) ist es unerlässlich, die pharmazeutische Industrie in den kommenden drei Jahren eng in die Umsetzung einzubeziehen.
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Europäischer Pharmamarkt: Guide informiert über Regularien in den Top-5-Ländern
Die Arzneimittelregulierung in Europa ändert sich kontinuierlich, dabei spielt der Brexit eine nicht unwesentliche Rolle. Die Neuauflage eines europäischen Pharmamarkt-Guides des IGES Instituts gibt einen Überblick und zeigt die aktuellen Zulassungs-, Preisbildungs- und Erstattungssysteme der fünf größten europäischen Länder: Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien und Spanien.
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Europas Risikokapitalgeber gründen Interessenorganisation
Auf den Pariser HealthTech Innovations Days wurde Anfang Oktober die Life Sciences Acceleration Alliance (LSAA) vor Branchenführern und Risikokapitalgebern aus dem Life-Science-Bereich vorgestellt. Die neu geschaffene Interessensorganisation wird von Life-Sciences-Organisationen und -Investoren getragen. Sie setzt sich dafür ein, dass die europäischen Gesetzgeber bessere Grundlagen zur Förderung des Life-Science-Ökosystems für den Startup-Bereich schaffen. Die LSAA wird von drei Kernmärkten in Europa aus agieren: Deutschland, Frankreich und Großbritannien.
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