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Digitale Therapie bei Multipler Sklerose auf Rezept
Ab sofort steht "levidex" Menschen mit Multipler Sklerose (MS) als digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) auf Rezept zur Verfügung. Die neue DiGA wurde vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als verschreibungsfähiges Medizinprodukt zugelassen und ist durch die GKV erstattungsfähig. Die DiGA, die von der Gaia AG entwickelt wurde, bietet nach eigenen Angaben eine "ganzheitliche, digitale Therapie für MS-Patient:innen".
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Digitales Gesundheitswesen: Mehrwert wichtiger als Datenschutz laut Umfrage
Bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens ist der Mehrwert für Patienten und Ärzte wichtiger als der Datenschutz. Das ist ein Schlüssel­ergebnis im neuen „Health Rise-Gesundheitsreport 2021“, den die Health Rise GmbH vorgestellt hat. Der Bericht basiert auf einer Umfrage unter 100 Fachleuten aus der Gesundheitsbranche in Deutschland.
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Doctolib launcht Doctolab
Das deutsch-französische E-Health-Unternehmen Doctolib hat eine eigene Plattform für den Austausch zu Praxismanagement- und Digitalisierungsthemen geschaffen, die ab sofort allen Interessierten zur freien Verfügung steht.
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DPtV fordert Beseitigung der Datenschutzprobleme bei Konnektoren
„Wir fordern die gematik auf, umgehend aufzuklären, wie solche Konnektor-Sicherheitslücken in Zukunft vermieden werden“, sagt Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). „Außerdem kann es nicht sein, dass Psychotherapeut:innen für TI-Fehler verantwortlich gemacht werden!“ Dem Magazin „c’t“ zufolge speichern die System- und Sicherheits-Logs der Secunet-Konnektoren bei jedem Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) die Seriennummern des Krypto-Zertifkats der elektronischen Gesundheitskarte (eGK).
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DPtV unterstützt DiGA-Kritik des GKV-Spitzenverbands
„Vor 100 Tagen wurden die ersten Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) zugelassen. Wir sehen weiterhin große Probleme in Bezug auf Wirksamkeit, Datenschutz und Verordnung der Apps“, sagt Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). In einem Positionspapier kritisierte heute der GKV-Spitzenverband viele Aspekte der DiGA. „Wir schließen uns dem Spitzenverband weitgehend an. Ein ,positiver Versorgungseffekt‘ kann nicht Maßgabe für eine Zulassung von Apps sein. Auch die vorläufige Zulassung im ,Fast-Track-Verfahren‘ ohne jede Evidenz untergräbt den Qualitätsanspruch an Medizinprodukte“, kritisiert Hentschel.
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Dreiviertel der Deutschen wünschen sich Dokumentation von Befunden auf der ePA
74 Prozent der deutschen Bevölkerung erachten die Dokumentation von ärztlichen Befunden auf der elektronischen Patientenakte (kurz: ePA) als sinnvolles Angebot für eine Verbesserung der persönlichen Versorgungssituation mit Gesundheitsdienstleistungen. Dies ergab eine repräsentative Studie im Rahmen des Gesundheitsmonitors, die der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. beim Marktforschungsinstitut Nielsen in Auftrag gegeben hat.
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E-Health: (K)ein Thema für die ärztliche Fortbildung?
CME-Fortbildungen rund um das Thema E-Health sind oft auf eine Fachrichtung zugeschnitten oder behandeln einen bestimmten Aspekt im Digitalisierungsdschungel. Die Lücke für Fortbildungen für das große Ganze möchte Doctolib mit einer Fortbildung unter dem Titel „Arztpraxis der Zukunft: Wie Sie Mehrwert für Ihre Patient:innen schaffen“ schließen. Das Ziel dahinter: Praxisabläufe effizienter gestalten und ein tiefergehendes Verständnis für die Auswirkungen der Digitalisierung auf Ärzt:innen und Patient:innen schaffen.
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E-Rezept auf der Zielgeraden
Der Weg für das elektronische Rezept (E-Rezept) ist frei. Die gematik hat das erforderliche Dokumentenpaket mit den Vorgaben zur Weiterentwicklung der Telematikinfrastruktur (Release 4.0.0) veröffentlicht. Damit ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Versorgung vollzogen. Ab Juli 2021 wird das E-Rezept das bisherige Papierrezept im Praxisalltag ablösen.
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Elektronische Patientenakte: BDP für Beibehaltung des Opt-in-Verfahrens
Nach Einschätzung des BDP sollen mit einem Vorschlag der CSU aus deren Parteiprogramm zentrale Datenschutzregularien des Patientendatenschutzgesetzes zur elektronischen Patientenakte ePA („Opt-in“) ausgesetzt werden. Bei gesetzlich Versicherten sollen alle medizinischen Befunde und Daten automatisiert, und ohne Rücksprache, in der ePA gesichert werden. Zugleich soll die Nutzung sensibler Gesundheitsdaten für Industriezweige freigegeben werden.
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Elektronischen Gesundheitsakte kommt
Die Central, der private Krankenversicherer der Generali in Deutschland, erweitert ihren digitalen Service für die Versicherten: Mit der elektronischen Gesundheitsakte (eGa) sollen die Kunden bald auch ihre Gesundheitsdaten und -dokumente sicher speichern und verwalten können.
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