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G-BA gibt grünes Licht für FARKOR
Jährlich erkranken rund 61.300 Menschen in Deutschland an Darmkrebs. Etwa zehn Prozent der jährlichen Neuerkrankungen betreffen Menschen vor dem 50. Lebensjahr. Dem Großteil dieser Fälle liegt ein familiäres oder erbliches Risiko zugrunde. Das bayerische Modellprojekt FARKOR hat gezeigt, dass diesen Menschen die Darmkrebsvorsorge bereits ab 30 Jahren angeboten werden sollte. Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat am 23.02.2023 nun die positive Transferempfehlungen zu FARKOR beschlossen.
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G-BA passt Bedarfsplanung an aktuelle Krankenlast der Bevölkerung an
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat Mitte Juli Details bei der Bedarfsplanung für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte bzw. Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten an aktuelle Verhältnisse im Bundesgebiet angepasst. Entscheidende Stellschraube dabei ist der sogenannte Morbiditätsfaktor, den der G-BA in diesem Jahr zum ersten Mal verändert hat.
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G-BA prüft neues telemedizinisches Behandlungsprogramm
Auf Antrag des GKV-Spitzenverbandes hat der Gemeinsame Bundessauschuss (G-BA) am 7. März das Beratungsverfahren für ein neues telemedizinisches Behandlungsprogramm für Patienten mit einer schweren Herzschwäche eingeleitet. Eine solche Nutzenbewertung ist notwendig, um dieses neue Verfahren künftig als ambulante GKV-Leistung anbieten zu können. Der Antrag ist Teil einer Gesamtstrategie des GKV-Spitzenverbandes. In einem dazugehörigen Positionspapier zeigt der GKV-Spitzenverband auf, wie digitale und telemedizinische Angebote künftig in die Versorgung einbezogen werden sollten.
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G-BA setzt Bewertung von "Zolgensma" aus – Hersteller muss nun vollständige Daten vorlegen
"Zolgensma" kann in Deutschland seit dem 1. Juli 2020 bei der Behandlung der spinalen Muskelatrophie eingesetzt werden. Es handelt sich um ein Arzneimittel zur Behandlung eines seltenen Leidens (Orphan Drug). Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) musste heute das Orphan-Drug-Bewertungsverfahren zum Zusatznutzen von "Zolgensma" aussetzen. Dieser Schritt ist rechtlich notwendig gewesen, da der Umsatz des Orphan Drugs vom Markteintritt in Deutschland bis heute bereits mehr als 50 Mio. Euro beträgt.
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G-BA setzt STIKO-Empfehlung zur Masernschutzimpfung um
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag, 5.3.20202, in Berlin eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie zu beruflich indizierten Impfungen gegen Masern, Mumps und Röteln sowie gegen Windpocken (Varizellen) beschlossen. Entsprechend der im Epidemiologischen Bulletin Nr. 2 dieses Jahres veröffentlichten Änderung der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) sieht auch der Beschluss des G-BA zum Schutz vor Masern einen Anspruch auf eine nunmehr zweimalige Impfung mit einem Kombinationsimpfstoff (Masern, Mumps, Röteln – MMR) für Personen in den folgenden Tätigkeitbereichen vor:
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G-BA sieht für Pembrolizumab beträchtlichen Zusatznutzen bei Brust- und Speiseröhrenkrebs
Positiv bewertet hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) den Wirkstoff Pembrolizumab bei zwei neuen Anwendungsgebieten zur Krebstherapie: Einen Anhaltspunkt für einen beträchtlichen Zusatznutzen sah der G-BA beim Einsatz gegen eine spezielle, besonders aggressive Form des Brustkrebses. Für den Einsatz gegen Speiseröhrenkrebs vergab er aufgrund der guten Studienqualität sogar die Kategorie „Hinweis“ auf einen beträchtlichen Zusatznutzen.
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G-BA stellt Rekord mit 146 abgeschlossenen Verfahren in 2021 auf
Zum Jahresbeginn zieht der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) eine Bilanz seiner Bewertung von neuen Arzneimitteln im Jahr 2021. Neben einer Rekordzahl an Bewertungen konnte der G-BA fünfmal das höchste Gütesiegel „erheblicher Zusatznutzen“ vergeben. Auch inhaltlich-therapeutisch ist das Jahr 2021 vielseitig gewesen: Neben vielen neuen Krebsmedikamenten bewertete der G-BA beispielsweise auch das erste antivirale Arzneimittel gegen COVID-19, neuartige Gentherapeutika und hochpreisige Wirkstoffe gegen spinale Muskelatrophie.
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G-BA unterstützt Internationalen Tag der Patientensicherheit: Kommunikation zentrales und vielschichtiges Handlungsfeld
Zum diesjährigen Internationalen Tag der Patientensicherheit am 17. September, ausgerufen vom Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS) und seinen internationalen Partnern, erklären der unparteiische Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), Prof. Josef Hecken und Dr. Regina Klakow-Franck, unparteiisches Mitglied des G-BA und Mitglied im Kuratorium des APS:
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G-BA verbindet Anwendung von "Zolgensma" mit hohen Qualitätsstandards
Alle Einrichtungen, die das neuartige Gentherapeutikum "Zolgensma" bei Säuglingen und Kleinkindern mit spinaler Muskelatrophie (SMA) einsetzen wollen, müssen im Interesse der Patientensicherheit zukünftig hohe Qualitätsstandards einhalten. So sieht es der heute getroffene Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) vor. Ziel der vom G-BA definierten Qualitätsstandards ist es, die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung der jungen Patientinnen und Patienten zu schaffen.
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G-BA veröffentlicht Übersicht zu Qualitätsverträgen
Mit Qualitätsverträgen soll modellhaft erprobt werden, ob sich über gezielte Anreize die Qualität einer Behandlungsleistung weiter verbessern lässt. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) veröffentlicht auf seiner Website ab sofort eine monatlich aktualisierte Übersicht zu den abgeschlossenen Verträgen.
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