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Global Burden of Disease-Studie: Hoher Blutdruck weltweit häufigstes Gesundheitsrisiko
Weltweit haben immer mehr Menschen einen zu hohen Blutdruck. Ein zu hoher oberer Blutdruckwert ist bei Frauen heute das wichtigste Gesundheitsrisiko. Bei Männern ist nur noch das Tabakrauchen für mehr verlorene Lebensjahre verantwortlich. Dies geht aus den jüngsten Ergebnissen der Global Burden of Disease-Studie hervor, die jetzt in der Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurden. Die "Deutsche Hochdruckliga e. V. DHL" – Deutsche Gesellschaft für Hypertension und Prävention führt die Zunahme von Hochdruckerkrankungen neben dem zunehmenden Lebensalter insbesondere auf Übergewicht und Bewegungsmangel zurück; beides gefährdet auch in Deutschland die Gesundheit der Bevölkerung. Hier ist auch politisches Handeln gefragt.
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Green Hospital: „Es müssen nicht zwingend aufwendige Projekte sein“
Ein durchschnittlich großes Klinikum mit 200 bis 300 Betten verbraucht mit seinem Rund-um-die-Uhr-Betrieb so viel Energie wie eine Kleinstadt, in jedem Krankenhaus fließen täglich 300 bis 600 Liter Wasser pro Bett und jährlich fällt pro Patient fast eine Tonne Müll an. Viel Potenzial also für mehr Umweltschutz - doch wie können Kliniken es bewerkstelligen, ohne dass die Qualität der Patientenversorgung leidet? Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat für ihre Kunden Tipps und Anregungen zu ökologischen Ansätzen für den Krankenhaussektor zusammengetragen.
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Grenzen des Body-Mass-Index in der klinischen Routine und Wissenschaft
Zur Diagnose von Übergewicht und Adipositas wird häufig der Body-Mass-Index (BMI) verwendet. Aufgrund seiner weltweiten Akzeptanz und der einfachen Berechnung aus Körpergewicht und Größe (kg/m2) ist er nützlich, um eine erste Einschätzung der Adipositas in der Bevölkerung vorzunehmen. Allerdings kann der BMI das Risiko für Herz-Kreislauf- oder Krebserkrankungen auf individueller Ebene nicht immer richtig widerspiegeln[1], [2], denn die Messmethode weist wesentliche Einschränkungen auf: Der BMI liefert keine Informationen über die Körperzusammensetzung. Er kann nicht zwischen Muskel- und Fettmasse unterscheiden, und auch die Verteilung und Art des Fettgewebes werden nicht berücksichtigt.
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Grifols startet klinische Studie mit seinem Anti-SARS-CoV-2-Hyperimmunglobulin bei COVID-19-Patienten
Grifols startet eine randomisierte, kontrollierte klinische Studie mit seinem Anti-SARS-CoV-2-Hyperimmunglobulin, eine potenzielle Behandlung für COVID-19, um seine Sicherheit, Wirksamkeit und Verträglichkeit zu testen. Dieses Medikament liefert eine hohe und konsistente Konzentration von gereinigten neutralisierenden Antikörpern und könnte sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung der Krankheit eingesetzt werden. Die Studie wird vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), das zum US-amerikanischen National Institutes of Health (NIH) gehört, gesponsert und finanziert.
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Grippeschutz: Zusatzangebot durch Apotheken kann geringe Impfquote in Bevölkerung steigern
Deutschlands Apotheker:innen begrüßen den Beschluss des Deutschen Bundestages, die öffentlichen Apotheken bereits in der kommenden Herbst- und Wintersaison flächendeckend in die Durchführung von Grippeschutzimpfungen einzubinden. Bisher waren Influenza-Impfungen in der Apotheke nur in regional begrenzten Modellvorhaben möglich. „Die Apotheken in Deutschland stehen bereit, die Impfangebote in den Haus- und Facharztpraxen ab der kommenden Grippesaison zu ergänzen“, sagt Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.
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Grippeschutzimpfung: Fatales Signal der AOK an die Ärzteschaft
„Ein Schlag ins Gesicht der niedergelassenen Ärzte“: So bezeichnet der Vorsitzende der Landesgruppe Nordrhein des Virchowbundes die jüngst getroffene Vereinbarung über ein Modellvorhaben zur Grippeschutzimpfung. Demnach sollen erstmals auch Apotheker impfen dürfen. Die Vergütung dafür liegt mit 12,61 Euro netto pro Impfung deutlich über jener für Ärzte.
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Große medizinische Versprechungen bedroht durch Schnellverfahren in der Zulassung und Boom von Wunderheilmitteln
In einem erstmaligen Bericht fordern die Europäischen Akademien der Wissenschaften (EASAC) und der Medizin (FEAM) die europäischen Gesetzgeber auf, die biomedizinische Wissenschaft vor falschen Behauptungen zu schützen. "Stammzell- und genbasierte Therapien bergen vielversprechendes medizinisches Potenzial. Wir sind jedoch beunruhigt über den Trend, immer geringere Ansprüche an den wissenschaftlichen Nachweis zu stellen. Außerdem finden wir es problematisch, dass Kliniken kommerziell Produkte und Dienstleistungen anbieten, die nicht reguliert sind", sagt Prof. Volker ter Meulen, Ko-Vorsitzender der EASAC-FEAM-Arbeitsgruppe und ehemaliger Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina.
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Großes Antragsaufkommen im Krankenhauszukunftsfonds
Mithilfe des beim Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) errichteten und 3 Mrd. Euro umfassenden Krankenhauszukunftsfonds werden Investitionen in eine bessere digitale Infrastruktur, in moderne Notfallkapazitäten und in die Informationssicherheit der Krankenhäuser gefördert. Bis zum 31. Dezember 2021 konnten die Länder beim BAS Anträge auf Förderung von entsprechenden Vorhaben der Krankenhausträger stellen.
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Grünenthal erweitert sein Netzwerk mit einem Innovation Hub in Boston
Grünenthal gab am 29. Januar 2020 bekannt, dass es sein Innovationszentrum "Boston Innovation Hub" in Boston, Massachusetts, USA, offiziell eingeweiht hat, um sein Netzwerk mit führenden Wissenschaftlern und Institutionen zu stärken und zu erweitern. Mit seinen Innovation Hubs will Grünenthal Exzellenzzentren für Schmerzforschung schaffen, um vielversprechende Projekte und Kooperationsmöglichkeiten im Therapiefeld Schmerz zu identifizieren und voranzutreiben. In der Zusammenarbeit mit Institutionen in Boston - von einzelnen Wissenschaftlern bis hin zu erfolgreichen Ausgründungen und Start-ups - will Grünenthal seine Schmerzexpertise und seine umfassenden F&E-Fähigkeiten einsetzen, um die unerfüllten medizinischen Bedürfnisse von Patienten zu erfüllen und seiner Vision von einer Welt ohne Schmerzen näher zu kommen.
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Grünenthal lizensiert Arthrose Schmerzmittel in Japan für bis zu 500 Millionen US Dollar an Shionogi
Grünenthal und Shionogi gaben am 4. August 2022 bekannt, dass sie eine Vereinbarung über die Vermarktung von Grünenthals Arzneimittelkandidat Resiniferatoxin ("RTX") in Japan abgeschlossen haben - Shionogi erhält die Exklusivrechte für die Vermarktung des Produkts zur Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit Kniearthrose.
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