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Spitzenfrauen Gesundheit formieren sich
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Die Spitzenfrauen Gesundheit, die im Jahre 2018 durch eine spontane Initiative entstanden sind, haben einen eigenen Verein gegründet: Am 18. Juni 2020 fand dazu in den Räumen des Hartmannbundes in Berlin die Gründungsversammlung statt.
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Spitzenplatz für Deutschland
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Der europäische Pharmaverband EFPIA untersucht jedes Jahr, ob und wie schnell neue Medikamente in den nationalen Gesundheitssystemen verfügbar sind. Ein Maßstab ist unter anderem die Kürze der Zeit zwischen Zulassung und Verordnungsfähigkeit. Deutschland belegt aktuell mit durchschnittlich 50 Tagen Dauer den ersten Platz. Zum Vergleich: In der Schweiz dauerte es 87 Tage, in England 297 und in Frankreich 474.
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Springer Nature steigt beim Hauptstadtkongress ein
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Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit in Berlin ist mit 8.000 Teilnehmern der Treffpunkt Nummer 1 der deutschen Gesundheitsbranche. Rückwirkend zum 01.01.2018 steigt der zur Verlagsgruppe Springer Nature gehörende Springer Medizin Verlag beim Veranstalter des Hauptstadtkongresses, WISO S.E. Consulting, ein und intensiviert mit diesem Schritt die vertrauensvolle Zusammenarbeit, die seit Gründung des Hauptstadtkongresses im Jahre 1998 besteht.
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Staat soll Standards für ePA festlegen
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Die Fachärzteverbände, Standardisierungsorganisationen, Vertreter aus Forschung und Wissenschaft sowie Branchenverbände der industriellen Gesundheitswirtschaft fordern in einem gemeinsamen Aufruf einen transparenten, koordinierten und ressortübergreifenden Prozess zur Festlegung der technischen und semantischen Spezifikationen medizinischer Inhalte für die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA).
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Stada Gesundheitsreport 2019: Deutsche bei Vorsorgeuntersuchungen vorne
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Wie verhalten sich die Deutschen - im Vergleich zu anderen Europäern - beim Besuch in Arztpraxis oder Apotheke? Was wissen Sie über Prävention, Medikamente und Krankheiten? Diese und andere Fragen hat der Stada Gesundheitsreport 2019 untersucht. Das Ergebnis: Die Deutschen erwarten von ihren Ärzten neben medizinischem Fachwissen vor allem auch zwischenmenschliche Kompetenz. In puncto Wissen über Medikamente liegt die Bundesrepublik oft hinten, dafür wird Vorsorge in Deutschland ernster genommen als in vielen anderen Ländern.
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Stada Health Report 2022: Der mentale Gesundheitszustand der Deutschen verschlechtert sich
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Die jüngere Vergangenheit hat sich stark auf die Psyche der deutschen Bevölkerung ausgewirkt. Jeder Zweite plagt sich mit Burnout-Sorgen, das Stresslevel steigt stetig. Strahlende Helden sind die Apotheken: Sie bleiben Deutschlands beliebteste Anlaufstelle für Beratung und Medikamente. Dies sind nur einige der Erkenntnisse aus dem Stada Health Report, der 2022 zum vierten Mal europaweit durchgeführt wurde. Befragt wurden 30.000 Europäer aus 15 Ländern, darunter auch 2.000 Deutsche.
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Stada schließt Rabattverträge mit AOK Nordost und IKK Classic für Cannabis-Vollextrakte
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Durch den Abschluss von Rabattverträgen mit der AOK Nordost sowie der IKK Classic trägt Stada nach eigener Einschätzung zur Wirtschaftlichkeit der Verordnung von medizinischem Cannabis bei und erleichtert Patienten den Zugang zu dieser ergänzenden Therapiemöglichkeit. Beide Verträge schließen die Cannabis-Vollextrakte der Marke "CannabiStada" ein, die durch die Tochtergesellschaft Stadapharm GmbH vertrieben wird.
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Stada stärkt Onkologie-Portfolio durch Einführung eines Bevacizumab-Biosimilars
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Nach Erhalt einer europaweiten Zulassung erweitert Stada mit der Einführung eines Bevacizumab-Biosimilars sein Spezialtherapeutika-Portfolio in der Onkologie. Das Krebsmedikament ist ab sofort für Onkologen und deren Patienten in Deutschland und den Niederlanden erhältlich. Die Einführung in weiteren europäischen Ländern wird in Kürze zum Teil abhängig von der jeweiligen nationalen Preisgestaltung und der Erstattungsfreigabe erfolgen.
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Stada und Sanofi schließen Vertriebsvereinbarung für Consumer Healthcare
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Stada und Sanofi haben eine Vertriebsvereinbarung geschlossen, wonach Stada ab November 2021 das Portfolio etablierter Consumer-Healthcare-Marken von Sanofi in 20 Ländern in Europa vertreiben und vermarkten wird. Das Abkommen umfasst Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden sowie die Niederlande, Irland, Malta und Bulgarien. Ebenfalls gehören die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen sowie Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Kosovo, Mazedonien, Montenegro, Serbien und Slowenien dazu.
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Stark steigende Vorleistungspreise bis 2023 - Pharma besonders unter Druck
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Rapide steigende Energiekosten schlagen auf die Herstellerpreise durch. Preisanstiege von bis zu 72 Prozent sind in diesem Jahr für einzelne Branchen zu erwarten. Dabei ist der Höhepunkt des Teuerungsschubs noch nicht erreicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des vfa in der neuesten Ausgabe des Economic Policy Briefs MacroScope Pharma.
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