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Umfrage: Autoimmunpatienten fehlt es an klaren Informationen über COVID-19-Risiken und Impfung
Ein Umfragebericht der Mitte März von der gemeinnützigen European Alliance for Patient Access veröffentlicht wurde, zeigt, dass Autoimmunpatienten auch zwei Jahre nach der Pandemie noch immer nicht über die notwendigen Informationen verfügen, um fundierte Entscheidungen über die COVID-19-Impfung zu treffen. An der Online-Umfrage nahmen 400 Personen aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien teil, die an einer Autoimmunerkrankung wie rheumatoide Arthritis, Lupus, Multiple Sklerose, systemische Sklerose, Pemphigus oder Morbus Basedow leiden.
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Umfrage: Frauen greifen häufiger auf telemedizinische Beratung zurück als Männer
Wenn es um Gesundheitsfragen geht, informieren sich Frauen deutlich öfter im Internet als Männer. Auch telemedizinische Angebote nutzen Frauen laut einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag der BKK Mobil Oil häufiger: 30 Prozent der befragten Frauen, die in den letzten zwölf Monaten auf eine telemedizinische Beratung durch einen Arzt zurückgegriffen haben, griffen während der Corona-Pandemie darauf zurück. Im Gegensatz dazu kommt das nur für 17 Prozent der Männer infrage.
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Umfrage: Generation Z verlangt Solidarität
Die Jugend wurde in den bisherigen Corona-Wellen dazu angehalten, mit den stärker gefährdeten Senioren solidarisch zu sein. Diese Solidarität haben sie auch gezeigt, denken 74 Prozent der 16- bis 29-Jährigen. Umgekehrt wird ihnen diese Solidarität nicht zuteil, bemängeln die jüngeren Deutschen: 63 Prozent sagen, sie hätten die Solidarität der Älteren mit den Jüngeren vermisst. Dies sind Ergebnisse der Studie "Generation Z & Health" der pronova BKK, für die 1.000 junge Menschen im Alter von 16 bis 29 Jahren befragt wurden.
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Umfrage: Große Mehrheit hat keine Angst vor einer Coronaimpfung
Die Mehrheit der Menschen in Deutschland hat keine Bedenken, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK). So gaben 83 Prozent der Befragten an, dass sie überhaupt keine oder eher keine Angst vor einer Coronaimpfung haben. Zehn Prozent äußerten eher Bedenken, sechs Prozent haben konkret Angst vor einer Impfung.
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Umfrage: Große Solidarität mit Apothekenstreik
Es ist ein Protest gegen die derzeitigen gesundheitspolitischen Entscheidungen: Am 14. Juni bleiben deutschlandweit die meisten Apotheken geschlossen, die Versorgung wird vielerorts nur über Notdienste sichergestellt. Damit folgen die Apotheken einem Aufruf der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e.V. (ABDA) – und stoßen auf große Unterstützung in der Bevölkerung: Etwa 77 Prozent der Bürger unterstützen die Streik-Forderungen und stellen sich damit hinter die Apotheke ihres Vertrauens. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Arzneimittelhersteller Engelhard.*
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Umfrage: Pharma-Standort hat großen Einfluss auf das Vertrauen in neue Arzneimittel
Wo ein neues Arzneimittel erforscht und produziert wird, ist für die Mehrheit der Deutschen ein wichtiges Argument. Bei acht von zehn Befragten hat sowohl der Forschungs- als auch der Produktionsstandort einen großen Einfluss auf das persönliche Vertrauen in den neuen Wirkstoff. Das eigene Interesse an der Herkunft von Arzneimitteln ist durch die Covid-19-Pandemie deutlich gewachsen, sagen 79 Prozent der Befragten. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage zur Arzneimittelversorgung in Deutschland im Auftrag des Biotechnologie-Unternehmens Amgen.
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Umfrage: Ungeimpfte könnten überzeugt werden
Unter den etwa 14 Prozent bislang nicht gegen das Coronavirus geimpften Menschen über 18 Jahren in Deutschland geben 40 Prozent an, sich unter keinen Umständen gegen das Virus impfen lassen zu wollen. 30 Prozent sind hingegen bereit, sich impfen zu lassen, wenn ein Totimpfstoff in Deutschland zugelassen wird. Jeweils 14 Prozent erwägen die Impfung, wenn eine Prämie angeboten würde, oder, wenn für eine Nicht-Impfung Geldstrafen verhängt würden. Auch bei der Betrachtung der Gründe gegen die Impfentscheidung ergibt sich ein differenziertes Bild. So haben 58 Prozent Vorbehalte gegen die aktuell verfügbaren Impfstoffe und 35 Prozent zweifeln an der Notwendigkeit einer Impfung, um die Pandemie zu beenden.
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Umfrage: Wieviel Digitalisierung wollen Patienten?
83 Prozent der Patienten sehen bei der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens Nachholbedarf. So lautet eines der Ergebnisse der repräsentativen Onlinebefragung, die die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) gemeinsam mit dem Research-Unternehmen Statista durchgeführt hat. Insgesamt wurden 1000 Personen über 18 Jahren befragt, ob sie digitale Anwendungen als Patienten nutzen und welche Erwartungen sie an die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung haben.
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Umsatz im Apothekenmarkt übersteigt im ersten Halbjahr 15 Milliarden Euro
Im ersten Halbjahr 2015 lag der Umsatz im Apothekenmarkt erstmals über 15 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurde ein Zuwachs von 3,4 Prozent erreicht. Der Anteil verschreibungspflichtiger Arzneimittel ist weiter gewachsen und innerhalb der letzten fünf Jahre von 81,9 auf 83,1 Prozent gestiegen. Dies zeigen die aktuellen Marktzahlen zu Apothekeneinkäufen des Informationsdienstleisters INSIGHT Health nach Abgabepreisen pharmazeutischer Unternehmer.
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Ungeimpfte motivieren?: Zi veröffentlicht Umfrageergebnisse
Unter den bisher in Deutschland noch nicht gegen das Covid-19-Virus geimpften Personen würden sich etwa 50 Prozent impfen lassen, wenn ein niedrigschwelliges Impf-Angebot verfügbar ist. Weitere 20 Prozent stehen einer Impfung eher kritisch oder unentschieden gegenüber. Diese Gruppe sollte idealerweise ärztlich beraten werden, um dadurch positiv zu einer Impfung motiviert zu werden. Das sind die zentralen Ergebnisse einer neueren Erhebung des COSMO-Projekts (Covid-19 Snapshot Monitoring) der Universität Erfurt mit dem Robert Koch-Institut (RKI) und weiteren Partnern, die das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) aktuell ausgewertet hat.
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