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apoBank-Umfrage: Jeder vierte Patient wünscht sich die Online-Sprechstunde
Telemedizin wird kontrovers diskutiert - aktuell auch auf dem Ärztetag - wie aber denken die Patienten darüber? Welche digitalen Anwendungen sie nutzen und welche Erwartungen sie an die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung haben, zeigt die jüngste Online-Umfrage der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank). Gemeinsam mit dem Research-Unternehmen Statista wurden dazu insgesamt 1000 Personen über 18 Jahren befragt.
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Apokix: Beim E-Rezept sind ApothekenleiterInnen noch skeptisch
Während E-Rezepte bereits in vielen anderen europäischen Ländern genutzt werden, startet im November mit dem Pilotprojekt GERDA in Baden-Württemberg die Testphase für den deutschen Markt. Im kommenden Jahr soll das digitale Rezept bundesweit eingeführt werden. Aktuell zeigt sich die Mehrheit der Apotheker und Apothekerinnen aber noch nicht überzeugt von dem neuen elektronischen Rezept: 38 Prozent der Befragten bewerten die Einführung als negativ und 44 Prozent sind noch unentschlossen. Dabei ist eine Mehrheit der Apothekenleiter auch noch nicht ausreichend informiert – nur 24 Prozent geben an, sich mit der Einführung des E-Rezepts bereits intensiv auseinandergesetzt zu haben. Diese und weitere Zahlen liefert die aktuelle APOkix-Umfrage des IFH Köln im Oktober.
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Apotheke vor Ort in der Corona-Pandemie noch wichtiger geworden
Apotheken sind die bevorzugte Anlaufstelle der Menschen in Deutschland, wenn es darum geht, sich rund um die Themen Gesundheit und Wohlbefinden beraten zu lassen. Während des Corona-Lockdowns im Frühjahr hat mindestens jeder Zweite eine Apotheke vor Ort aufgesucht, um benötigte Arzneimittel zu besorgen oder Informationen über Selbstmedikation zu erhalten. Dies ergab eine repräsentative Studie im Rahmen des Gesundheitsmonitors, die der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. beim Marktforschungsinstitut Nielsen in Auftrag gegeben hat.
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Apotheken in Deutschland schließen sich an Telematik-Infrastruktur an
Mit der Zulassung des ersten E-Health-Konnektors und der Ausstellung von Heilberufsausweisen und Institutionenkarten haben die knapp 19.000 Apotheken in Deutschland begonnen, sich an die bundeseinheitliche Telematik-Infrastruktur (TI) anzuschließen. Über die Verbindung mit dem Datennetz können Apotheken auf Wunsch der Patienten den elektronischen Medikationsplan auf der Gesundheitskarte aktualisieren, ab 2021 arzneimittelbezogene Informationen in der elektronischen Patientenakte hinterlegen und ab 2022 auch flächendeckend elektronische Rezepte empfangen und bearbeiten.
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Apotheken sind flächendeckend mit Software für E-Rezept ausgestattet
Zur geplanten Einführung des E-Rezeptes ab 1. September 2022 sind die Apotheken bundesweit mit der notwendigen Software ausgestattet, nachdem sie bereits im vorigen Jahr die technische Anbindung an die Telematik-Infrastruktur abgeschlossen hatten. Die E-Rezept-Module aller gängigen Warenwirtschaftssysteme wurden in den vergangenen Monaten entwickelt und in den Apotheken installiert. Darauf machen der Deutsche Apothekerverband (DAV) und der Bundesverband Deutscher Apothekensoftwarehäuser (ADAS) aufmerksam.
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Apotheken übernehmen wichtige Aufgaben zur Eindämmung der Coronapandemie
Die Coronapandemie beherrscht zum Jahresstart 2021 weiter den Apothekenalltag in Deutschland. Das zeigt der Apothekenkonjunkturindex APOkix in seiner aktuellen Ausgabe im Januar. So gibt mehr als jede*r zweite Apothekeninhaber*in (59 %) an, dass derzeit vermehrt Kund*innen in die Apotheke kommen, um sich rund um das Thema Corona zu informieren. Über zwei Drittel der Befragten (68 %) sind der Meinung, dass unter den Kund*innen wieder eine verstärkte Verunsicherung hinsichtlich der Coronapandemie und den damit verbundenen Themen herrsche.
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Apotheken zwischen angespannter wirtschaftlicher Lage und Mehrwertsteuersenkung
Die Coronakrise ist auch im Juli weiterhin ein zentrales Thema in den Apotheken, so die im Rahmen des APOkix befragten 190 Apothekenleiter*innen. Doch mit dem Ende der Talfahrt der Geschäftslage gehen auch die anderen Herausforderungen, die durch die Coronakrise aufkamen, langsam zurück. So berichten im Juli nur noch 53 Prozent, dass sich das Problem der Lieferengpässe bei sehr häufig verordneten Medikamenten verschärft hat – zum Vergleich: Im April waren es noch 92 Prozent.
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Apothekengründungen 2021: „Keine Auswirkungen durch die Corona-Krise"
Auch im zweiten Corona-Jahr verzeichnet die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) keine Auswirkungen der Pandemie auf den Apothekengründungsmarkt, die Tendenzen der letzten Jahre setzen sich weiter fort: Die meisten Apothekerinnen und Apotheker lassen sich in einer bereits bestehenden Offizin nieder, die Kaufpreise dafür bewegen sich zwischen einem symbolischen Euro und teils siebenstelligen Beträgen, und die deutliche Mehrheit der pharmazeutischen Existenzgründenden sind Frauen. Das zeigt die jüngste apoBank-Analyse der Apothekengründungen 2021.
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Apothekenklima-Index 2019: Trübe Branchenaussichten für Apotheken, wachsende Probleme mit Lieferengpässen
Deutschlands Apotheker schauen immer pessimistischer in die Zukunft. Acht von zehn Inhabern (79,8 Prozent) gehen davon aus, dass die wirtschaftliche Entwicklung der Branche in den nächsten zwei bis drei Jahren negativ sein wird. Vor drei Jahren lag dieser Wert noch bei 50,8 Prozent. Das drängendste Thema sieht der Berufsstand in der Schaffung von mehr Planungssicherheit durch stabile rechtliche Rahmenbedingungen. 90,0 Prozent der Inhaber konstatieren hier prioritären Handlungsbedarf.
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Apothekenklima-Index 2021: Branchenstimmung hellt sich auf, aber Zukunftssorgen bleiben
Deutschlands Apotheken blicken wieder etwas optimistischer in die Zukunft. Zwar erwarten immer noch vier von zehn Apothekeninhaberinnen und -inhabern (43,6 Prozent) eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage ihres Betriebes in den nächsten zwei bis drei Jahren. 2020 war es allerdings noch jeder zweite (49,6 Prozent). Besonders positiv: Die Bereitschaft, in die Zukunft der wohnortnahen Apotheke zu investieren, hat ebenso wie der Personalbedarf zugenommen. Das größte Anliegen ist und bleibt für die freien Heilberuflerinnen und Heilberufler eine langfristig stabile Versorgung ihrer Patientinnen und Patienten. Folglich halten 81,8 Prozent eine ausreichende Planungssicherheit für das wichtigste gesundheitspolitische Thema der kommenden Jahre. Das sind die wichtigsten Ergebnisse aus dem Apothekenklima-Index 2021, einer repräsentativen Meinungsumfrage von MARPINION im Auftrag der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, die zum Auftakt des Deutschen Apothekertages in Düsseldorf vorgestellt wurden.
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