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Pricing in Europa: Systeme und Strategien
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Deutsche Krebsgesellschaft bemängelt unklare und uneinheitliche Zugänge zur COVID-Impfung für Krebspatient*innen
Obwohl Krebspatient*innen und andere Betroffene mit einer chronischen Erkrankung gemäß der COVID19-Impfverordnung des Bundesgesundheitsministeriums vom 8.2.2021 das Recht auf einen bevorzugten Zugang zu einer Impfung gegen SARS-CoV-2 haben, sind die Zugangsregelungen für die Betroffenen auf Länderebene weitgehend unklar. „In einigen Bundesländern steht die erste Impfwelle der über 80-Jährigen und des medizinischen Personals kurz vor Zielerreichung oder ist abgeschlossen. Jetzt geht es darum, in der zweiten Impfwelle chronisch Kranke mit einem hohen Risiko für einen schweren COVID19-Verlauf rasch durch eine Impfung zu schützen“, kommentiert Professor Thomas Seufferlein, Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), den aktuellen Stand der COVID19-Impfung.
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Krankenhäuser im zweiten Corona-Jahr
Im ersten Jahr der Corona-Pandemie wurden mehr als 150.000 Covid-19 Patienten stationär versorgt, davon 28.000 intensivmedizinisch. Besonders die zweite Welle intensivierte die Dauerbelastung für das Krankenhauspersonal. Derzeit steht zu befürchten, dass sich die Situation mit der Ausbreitung von Mutationen nochmals schlagartig verschärft.
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Appell: Digitales Gesundheitswesen nicht Apple & Co überlassen
Der CEO der Gesundheitsplattform Health Rise, Hyun-Min Moon, fordert: „Deutsche Politik muss die nationale Digitalisierung des Gesundheitssystems vorantreiben, um nicht von den US-Digitalkonzernen an die Wand gespielt zu werden.“
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G-BA zum Tag der Seltenen Erkrankungen: "Wir nutzen unsere Kompetenzen für eine bessere medizinische Versorgung!"
Zum diesjährigen Tag der Seltenen Erkrankungen am 28. Februar – in Deutschland koordiniert von der Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE e. V.) – erklärt der unparteiische Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), Prof. Josef Hecken:
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Erfolgsgeschichte der Orphan Drugs
Seit dem Jahr 2000 fördert die EU die Behandlung von Menschen mit seltenen Erkrankungen, indem sie geeigneten Medikamenten während ihrer Entwicklung und im ersten Marktjahrzehnt den Orphan Drug-Status verleiht. Er ist mit Erleichterungen bei Gebühren und im Wettbewerb verbunden. Bedingung ist jedoch, dass sie einen deutlichen Fortschritt gegenüber dem bisherigen Stand der therapeutischen Möglichkeiten bringen.
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Wenn Impfintervalle ausgeschöpft und die Kapazitäten gesteigert werden, kann die Bevölkerung bis Sommer 2021 deutlich besser gegen das COVID-19-Virus geschützt werden
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) unterstützt die Bundesregierung bei Modellierungen für den Verlauf der Nationalen Impfkampagne gegen das COVID-19-Virus (https://www.zidatasciencelab.de/cov19vaccsim). Die ersten Ergebnisse dieser Modellierungen zeigen deutlich, dass die Impfkapazitäten rasch ausgebaut werden müssen, um die Bevölkerung in Deutschland zügig zu immunisieren.
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ifo-Präsident Fuest fordert Beschleunigung der Impfungen und deutlich mehr Coronatests
Der ifo-Präsident Clemens Fuest hat sich für eine Beschleunigung der Impfungen und eine massive Ausweitung von Coronatests ausgesprochen. „Sowohl die Beschaffung als auch die Verimpfung sind zu langsam“, sagte er am 24.2.21 in München. Die Tatsache, dass derzeit 2,3 Millionen Impfdosen auf Halde lägen, sei sehr bedauerlich. „Alles, was für eine Beschleunigung notwendig ist, muss jetzt getan werden. Wir brauchen eine massive staatliche Förderung des Ausbaus der Produktion von Impfstoffen. Praktisch jeder vom Staat aufgewendete Betrag lohnt sich, weil die Kosten des Lockdowns sehr hoch sind. Außerdem sollten künftig auch Hausärzte und Betriebsärzte Impfungen vornehmen können.“
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Debeka: Im zweiten Pandemie-Halbjahr mehr Behandlungen für Psyche
Wirkt sich das Corona-Jahr 2020 negativ auf die Psyche aus? Unter dieser Fragestellung nahm die Debeka ihren Bestand an mehr als 2,4 Millionen privat Krankenversicherten unter die Lupe. Ein Maßstab dafür sind eingereichte Rechnungen für Psycho- und Verhaltenstherapie. Hier zeigt sich eine sehr deutliche Schwankung im vergangenen Jahr: Nach einem Rückgang im zweiten Quartal 2020, also in der Phase des ersten Lockdowns, stieg der Rechnungseingang beim größten privaten Krankenversicherer in Deutschland im zweiten Halbjahr kräftig an. Die größte Steigerung wurde im November verzeichnet - mit 26,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.
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Corona: Drastischer Anstieg bei Video-Psychotherapien
Die Corona-Pandemie sorgt für einen drastischen Anstieg bei den per Videotechnik erbrachten Psychotherapien. Das hat die Techniker Krankenkasse (TK) bei einer Auswertung ihrer Abrechnungsdaten herausgefunden. Mit dem Ausbruch der Pandemie ist die Zahl der Video-Therapiestunden um das Achtfache gestiegen. Während im ersten Quartal des vergangenen Jahres 29.000 Therapiestunden bei den TK-Versicherten abgerechnet wurden, waren es im zweiten Quartal bereits 228.000.
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