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Retrospektive Studie von Stada schafft Evidenz in Diskussion um Antihistaminika der ersten Generation
Eine jüngst von Stada veröffentlichte retrospektive Studie ergab keinerlei Hinweise auf eine erhöhte Sturzgefahr bei Patienten über 65 Jahren im Zusammenhang mit der Einnahme von Antihistaminika der ersten Generation. Die Ergebnisse dieser beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) angezeigten nicht-interventionellen Unbedenklichkeitsprüfung wurden am 11. Dezember in der internationalen wissenschaftlichen Fachzeitschrift „Die Pharmazie“ publiziert.1
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Corona-Krise sorgt für deutliche zunahme psychischer Probleme
In der Corona-Krise geraten immer mehr Menschen in seelische Nöte. Psychotherapeuten und Psychiater verzeichnen deutlich mehr Therapieanfragen als üblich. Vor allem Ängste, Überforderung, familiäre Probleme und Nervosität machen ihren Patienten zu schaffen. Auch die Diagnosen Angststörungen und Depressionen werden häufiger, stellen vier von fünf Therapeuten fest. Dies sind Ergebnisse der Studie "Psychische Gesundheit in der Krise" der pronova BKK, für die bundesweit 154 Psychiater und Psychotherapeuten in Praxen und Kliniken befragt wurden.
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KIT: Signifikanter Effekt von Schulschließungen
Bevor ausreichend viele Menschen geimpft sind, bleiben nichtpharmazeutische Interventionen (NPI) – wie das Reduzieren sozialer Kontakte – notwendig, um die Bevölkerung so gut wie möglich vor einer Covid-19-Infektion zu schützen. Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben mit Methoden des Maschinellen Lernens die Wirksamkeit von NPI untersucht. Ihre Analyse von Daten aus neun europäischen Ländern und 28 US-Bundesstaaten zeigt, dass insbesondere frühzeitige Schulschließungen die Trendwende bei den täglichen Fallzahlen ausmachen können. Das Preprint der Studie, die im European Journal of Information Systems veröffentlicht wird, ist unter https://publikationen.bibliothek.kit.edu/1000126905 nachzulesen.
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Biobanken sind Wegbereiter der COVID-19-Forschung
Die Pandemie hat den Bedarf der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens deutlich gezeigt: Ad hoc-verfügbare, interoperable Infrastrukturen, die in der Versorgung erhobene Patientendaten in Echtzeit auswertbar zusammenführen und für Forscherinnen und Forscher nutzbar machen, werden jetzt umso dringender gebraucht. Zugleich hat die Pandemie die Entstehung solcher Infrastrukturen mit Nachdruck vorangetrieben. Biobanken an deutschen Universitätskliniken sind an dieser Entwicklung entscheidend beteiligt und stellen derzeit ihre Leistungsfähigkeit als Wegbereiter der COVID-19-Forschung im Rahmen großer lokaler und bundesweiter Forschungsinfrastrukturen unter Beweis. Auf dem 9. Nationalen Biobanken-Symposium Anfang Dezember 2020 diskutieren rund 300 Biobank-Expertinnen und Experten die neuesten Entwicklungen im COVID-19-Biobanking.
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Expert*innen plädieren für eine höhere Priorisierung krebskranker Menschen bei der COVID-Impfung
Die Deutsche Krebsgesellschaft begrüßt die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut, u.a. Personen mit einem erhöhten Risiko für schwere Verläufe und Tod durch COVID-19 bevorzugt bei der Impfung zu berücksichtigen. Bei der Einschätzung der Risikofaktoren für einen schweren Verlauf stuft die STIKO das Risiko durch eine Krebsvorerkrankung aber als moderat im Vergleich zum altersbedingten Risiko ein.
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Amgen: Arzneimittelentwicklung - trotz Pandemie klinische Studien weiterführen
Eine Vielzahl an klinischen Studien in Deutschland wurden durch die Covid-19-Pandemie verzögert. Die Pandemie hat somit nicht nur erhebliche Auswirkungen auf die Krankheitsfrüherkennung und die Gesundheitsversorgung der Patientinnen und Patienten, sondern auch auf die Erforschung innovativer Therapien.
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COVID-19-Krise könnte wirtschaftliche Unterschiede zwischen den EU-Mitgliedstaaten vergrößern
Die von der EU und ihren Mitgliedstaaten frühzeitig ergriffenen Maßnahmen zur Begrenzung der wirtschaftlichen Auswirkungen von COVID-19 trugen dazu bei, Arbeitsplätze und Unternehmen zu erhalten, so der Europäische Rechnungshof. Nach Einschätzung der Prüfer könnten die ungleichen Auswirkungen der Pandemie in den Mitgliedstaaten und deren unterschiedliche Kapazitäten zur Stützung ihrer Volkswirtschaft jedoch möglicherweise die wirtschaftliche Kluft zwischen ihnen vertiefen.
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Gabriele Regina Overwiening ist neue Präsidentin der ABDA
Neue Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e.V. ist Gabriele Regina Overwiening. Sie wurde am 9.12.20 mit großer Mehrheit von der Mitgliederversammlung gewählt und folgt auf Friedemann Schmidt, der nicht mehr kandidierte. Overwiening tritt ihr Amt mit einer klaren Zielsetzung an:
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SVDGV unterstützt den Referentenentwurf zum DVPMG
Der vom Bundesministerium für Gesundheit veröffentlichte Referentenentwurf zum neuen Digitale Versorgung und Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG) stellt aus Sicht des Spitzenverbands Digitale Gesundheitsversorgung (SVDGV) eine gute und wichtige Weiterentwicklung für die Digitalisierung des Gesundheitssystems dar. Mit dem geplanten Gesetz sollen die bereits getroffenen Regelungen angepasst, ausgebaut und ergänzt werden.
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Roman Niedbal neuer CEO von Abviris Deutschland
Dr. Roman Niedbal ist neuer CEO der Abviris Deutschland GmbH mit Sitz in Ahrensburg. Zusammen mit CFO Sven Klose verantwortet er künftig das Marketing und den Vertrieb sowie den weiteren Auf- und Ausbau des Biotechnologie-Unternehmens. Die beiden Abviris-Gründer Dr. Ralf Hilfrich und Stefan Raupach ziehen sich aus dem operativen Geschäft zurück und stehen dem Unternehmen künftig beratend zur Seite.
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