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Aufklärung hilft: Neun von zehn Männern wenden sich gegen Genitalverstümmelung
Neun von zehn Jungen und Männern lehnen die weibliche Genitalverstümmelung ab, nachdem sie darüber aufgeklärt wurden. Das zeigen Umfragen aus Äthiopien, Kenia und Tansania. Jeden Tag werden etwa 11.000 Mädchen an den Genitalien verstümmelt, über vier Millionen jedes Jahr. Laut Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) könnte die Zahl auf 4,6 Millionen bis zum Jahr 2030 steigen, zumal Krisen wie die aktuelle Corona-Pandemie die Situation der Frauen und Mädchen noch verschlechtert. Darauf macht die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) anlässlich des Internationalen Tages gegen weibliche Genitalverstümmelung am 6. Februar aufmerksam.
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Private Krankenversicherungen im Zufriedenheits-Check
8,7 Millionen Menschen sind in Deutschland privat krankenversichert. Die Wahl der passenden Versicherung ist besonders wichtig, da es hierbei um die eigene Gesundheitsversorgung geht. Der Frage, wie zufrieden die Menschen in Deutschland mit den privaten Krankenversicherern sind, ist die Kanzlei für Verbraucherrecht rightmart Rechtsanwälte auf den Grund gegangen. Dafür hat das Unternehmen 1.436 Bewertungen für die 10 größten privaten Krankenversicherungen auf der Plattform Trustpilot untersucht. Das Ergebnis: Die AXA erhält die meiste Kritik, während die HUK-Coburg die besten Bewertungen bekommt.
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Implementierungs-Beschleunigungsprogramm gestartet
Das International Consortium for Health Outcomes Measurement (ICHOM) und seine akkreditierten Implementierungspartner Nordic Healthcare Group (NHG) und Vintura starten ein Programm zur Implementierungsbeschleunigung. Das Ziel: Eine schnellere Einführung von ICHOM-Sätzen mit patientenzentrierten Ergebnismessungen sollen unterstützt werden.
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Medienpreis der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. DGIM bis 28. Februar 20022 einreichen
Was noch vor 15 Jahren therapeutisch unmöglich gewesen wäre, gehört mittlerweile zum Standardrepertoire jeder Intensivstation – technologische Entwicklung, translationale Forschung und die immer engere interdisziplinäre Zusammenarbeit der unterschiedlichen medizinischen Disziplinen sorgen dafür, dass die Grenzen des medizinisch Möglichen stetig erweitert werden. Gleichzeitig verschieben sich zunehmend auch die Grenzen zwischen den Fachdisziplinen wie auch dem ambulanten und dem stationären Sektor. Daher richtet die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) mit ihrem Medienpreis den Fokus auf „Die Grenzen der Inneren Medizin“, zugleich das Motto des kommenden Internistenkongresses 2022. Die Fachgesellschaft ruft Journalistinnen und Journalisten dazu auf, ihre Beiträge zu diesem Thema in den Kategorien Print, Online, TV und Hörfunk sowie erstmals auch Podcasts noch bis zum 28. Februar 2022 einzureichen. Die DGIM vergibt drei Preise, die mit insgesamt 8000 Euro dotiert sind.
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Verschobene Einführung des E-Rezeptes wird befürwortet
Das Bundesgesundheitsministerium hat die Einführung des E-Rezepts in Deutschland auf unbestimmte Zeit verschoben. Zunächst solle die Testphase fortgeführt und intensiviert werden. Doch wie bewerten Apothekeninhaber:innen die Kursänderung zur Einführung? Der APOkix im Januar beschäftigt sich mit dieser Frage und zeigt: Die deutliche Mehrheit der Befragten (90 %) erachtet die Absage zur Einführung des E-Rezepts in diesem Jahr als richtig. Jedoch wären 77 Prozent der am APOkix teilnehmenden Apotheken durchaus schon zum 01. Januar 2022 technisch in der Lage gewesen, das E-Rezept zu bedienen und abzurechnen.
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Erste Apotheken startklar für COVID-19-Impfungen
Ab 8. Februar 2022 werden die ersten Apotheken COVID-19-Schutzimpfungen anbieten. „Wir gehen davon aus, dass die Zahl der impfenden Apotheken sukzessive aufwächst. Eine vierstellige Zahl hat bereits bei ihrer jeweiligen Landesapothekerkammer gemeldet, dass sie die personellen, räumlichen und versicherungstechnischen Voraussetzungen zum Impfen erfüllen. Wir gehen davon aus, dass mehrere hundert Apotheken nächste Woche mit den Impfungen starten“, sagt Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. „Und insgesamt haben mittlerweile gut 6.000 Apothekerinnen und Apotheker die notwendige Schulung absolviert.“
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Virchowbund: "Krankenkassen agieren fahrlässig, rückgratlos und gefährlich"
Der Honorarabschluss 2021 bringt den Vertragsärzten 1,25 Prozent Zuwachs beim Orientierungspunktwert. „Wer auf diese Weise Honorarverhandlungen führt, dreht der Feuerwehr auch während des Großbrandes das Wasser ab“, kritisiert der Bundesvorsitzende des Virchowbundes, Dr. Dirk Heinrich.
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Patentabläufe 2022: 1,9 Milliarden Euro Umsatz für den generischen Markt
In diesem Jahr verlieren in Deutschland insgesamt 31 pharmazeutische Substanzen ihren Grundpatentschutz. Das bedeutet, es wird ein Umsatzvolumen von knapp 1,9 Milliarden Euro für den generischen Markt frei. Eine Analyse der internationalen Patentdatenbank SHARK von Insight Health zeigt, auf welche Therapiegebiete sich die Substanzen verteilen.
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Studie: Menschen mit Migrationshintergrund so gesundheitskompetent wie Allgemeinbevölkerung
Gesund bis ins hohe Alter – die Gesundheitskompetenz trägt dazu entscheidend bei. Fehlt sie, wirkt sich das auf das Verhalten der Personen aus: wenig Sport und Bewegung, schlechte Ernährung, mehr Medikamente und intensivere Inanspruchnahme der Gesundheitsversorgung. Obwohl die Einwohner:innen mit Migrationshintergrund fast ein Viertel der gesamten Bevölkerung in Deutschland ausmachen, gab es bisher keine umfangreiche Erhebung ihrer Gesundheitskompetenz. Wissenschaftler:innen der Universitäten Bielefeld und Köln analysierten jetzt erstmals die Gesundheitskompetenz von Menschen mit Migrationshintergrund.
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Registerstudie zur Gentherapie mit "Zolgensma" startet
Erfahrungswerte aus der klinischen Praxis mit "Zolgensma", einer Gentherapie gegen bestimmte Formen der spinalen Muskelatrophie (SMA) bei Kindern, müssen ab sofort in Registern dokumentiert werden. Ein solches Behandlungsregister für Patientinnen und Patienten mit SMA ist beispielsweise das SMArtCARE-Register. Der pharmazeutische Unternehmer wertet die anonym erfassten Daten regelmäßig aus und übermittelt die Abschlussergebnisse spätestens 2027 an den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA).
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