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Neuer Report zur digitalen Gesundheitsversorgung: Was Deutschland von Japan über die Digitalisierung des Gesundheitswesens lernen kann
Der demografische Wandel ist für viele Länder und ihre jeweiligen Gesundheitssysteme eine zentrale Herausforderung, auch für Deutschland und Japan. Als eine der am schnellsten alternden Gesellschaften hat Japan daher einen neuen strategischen Ansatz gewählt. Die Regierung hat einen regulatorischen Rahmen für ein Gesundheitssystem der nächsten Generation geschaffen, in dem medizinische Daten und Technologien besser nutzbar sein werden. Was kann Deutschland von dieser strategischen Neuausrichtung Japans lernen?
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Trümper legt Vorsitz des Phagro nieder
Der langjährige Vorsitzende des Phagro | Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels e.V., Dr. Thomas Trümper, legt aus persönlichen Gründen sein Amt als Vorsitzender sowie sein Vorstandsmandat im Gesamtvorstand des Bundesverbandes zum 5. Dezember 2019 nieder. Damit wird Trümper seine ehrenamtliche Tätigkeit für den Verband zur nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung beenden.
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Pneumologen entwickeln fächerübergreifende Leitlinien-App
Ärzte müssen oft in kurzer Zeit weitreichende Entscheidungen darüber treffen, welche Behandlung und Medikation den Patienten am besten helfen. Weisen Patienten mehrere Krankheitsbilder auf, so erfordert dies, neben dem eigenen Fachgebiet auch das Wissen weiterer Disziplinen mit einzubeziehen. Damit Mediziner dieses Wissen jederzeit griffbereit haben, entwickelt die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) in Kooperation mit der Lindgrün GmbH eine App, in der Ärzte medizinische Leitlinien alltagsgerecht und miteinander vernetzt abrufen können. Leila, die Leitlinien-App für den medizinischen Alltag, wird ab Dezember 2019 als kostenfreie Beta-Version für Android und iPhones in den jeweiligen App-Stores zur Verfügung stehen.
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Apothekenklima-Index 2019: Trübe Branchenaussichten für Apotheken, wachsende Probleme mit Lieferengpässen
Deutschlands Apotheker schauen immer pessimistischer in die Zukunft. Acht von zehn Inhabern (79,8 Prozent) gehen davon aus, dass die wirtschaftliche Entwicklung der Branche in den nächsten zwei bis drei Jahren negativ sein wird. Vor drei Jahren lag dieser Wert noch bei 50,8 Prozent. Das drängendste Thema sieht der Berufsstand in der Schaffung von mehr Planungssicherheit durch stabile rechtliche Rahmenbedingungen. 90,0 Prozent der Inhaber konstatieren hier prioritären Handlungsbedarf.
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Thorsten Schüller leitet Kommunikation bei CureVac
Thorsten Schüller (54) ist seit dem 1. September 2019 Leiter des Bereichs Kommunikation bei dem biopharmazeutischen Unternehmen CureVac AG, einem Pionier im Bereich mRNA-basierter Impfstoffe und Therapeutika. In der neuen Position verantwortet der ausgebildete Wirtschaftsredakteur sowohl die externe als auch die interne Kommunikation. Er berichtet an den Vorstandsvorsitzenden Dan Menichella.
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DAV-Vorsitzender Becker: „Wir sind die Einzigen, die das E-Rezept eng an den Vorgaben der Telematik-Infrastruktur entwickeln“
Deutschlands Apotheken arbeiteten unter Hochdruck daran, die Digitalisierung im Gesundheitswesen konzeptionell mitzugestalten und mit konkreten Schritten zu begleiten. „Wir sind dabei, die Anbindung der Apotheken an die Telematik-Infrastruktur fristgerecht umzusetzen und die Entwicklung des elektronischen Rezepts voranzutreiben“, sagte Fritz Becker, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), zur Eröffnung der pharmazeutischen Fachmesse „expopharm“ in Düsseldorf am 25.9.19. Laut Entwurf des Digitale-Versorgung-Gesetzes (DVG) sollen alle 19.000 Apotheken bis zum 30. September 2020 an die TI angebunden werden. Becker hält das für machbar: „Allerdings sind wir bei der Ausstattung der Apotheken mit Konnektoren auf externe Zulieferer und Dienstleister angewiesen.“
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Studie zu Biotechnologie: Mehr Informationen, bitte
Die große Mehrheit der Deutschen befürwortet den Einsatz der Gentechnik, einem Teilgebiet der Biotechnologie, wenn sie dabei hilft, schwere Erkrankungen zu behandeln. Dennoch besteht bezüglich der Biotechnologie noch Informationsbedarf: Zwar kennen knapp neun von zehn Deutschen den Begriff Biotechnologie, etwas mehr als die Hälfte hat sich damit aber noch nicht näher beschäftigt. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Biotechnologie-Unternehmens Amgen.
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RADIAN: Neue Initiative zur Bekämpfung von HIV in Osteuropa und Zentralasien (EECA)
Die Elton John AIDS Foundation und Gilead Sciences haben kürzlich die Gründung der RADIAN Initiative bekannt gegeben. Ziel ist es, die Anzahl der HIV-Neuinfektionen und Todesfälle durch AIDS-bezogene Erkrankungen in Osteuropa und Zentralasien (EECA) deutlich zu reduzieren. Dabei kann RADIAN auf die bereits bestehende Zusammenarbeit der Elton John AIDS Foundation mit Gilead im EECA Key Populations (EECAKP) Fonds aufbauen. Insbesondere das fundierte Verständnis beider Organisationen für die Bedürfnisse der Region trägt dazu bei, mit zielführenden Maßnahmen länderspezifische Herausforderungen zu bewältigen.
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Noch keine PUMA-Zulassung für Kinderarzneimittel in diesem Jahr
Bislang hat noch kein Arzneimittel-Hersteller in diesem Jahr eine sogenannte PUMA-Zulassung (Paediatric Use Marketing Authorisation) beantragt. Darunter versteht man eine nachträgliche Zulassung eines für Erwachsene bereits auf dem Markt befindlichen Produktes für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen. Das geht aus einer aktuellen Statistik der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) hervor. Pharmazeutische Unternehmer sehen sich bei PUMA-Zulassungen immer wieder mit hohen regulativen und wirtschaftlichen Hürden konfrontiert. Zum Weltkindertag am 20. September in Deutschland appelliert der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) an Politik und Selbstverwaltung, diese Hürden abzubauen und damit Kindern endlich eine individuelle Arzneimitteltherapie zu ermöglichen.
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1. Nationale Krebspräventionswoche startet auf Initiative von Deutscher Krebshilfe und Deutschem Krebsforschungszentrum
Etwa 40 Prozent aller jährlich in Deutschland diagnostizierten Krebsneuerkrankungen wären vermeidbar, würden alle wissenschaftlich belegten Maßnahmen zur Vorbeugung tatsächlich umgesetzt. Mit künftigen Erkenntnissen der Präventionsforschung lässt sich dieser Anteil nach Meinung von Experten noch weiter steigern. Eine neue strategische Partnerschaft zwischen dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebshilfe soll das große Potenzial der Prävention weiter ausschöpfen. An der Pressekonferenz zum Auftakt der Kooperation nahmen auch Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung, sowie Bundesgesundheitsminister Jens Spahn teil. Die Kooperation ist ein Beitrag des DKFZ und der Deutschen Krebshilfe zur Nationalen Dekade gegen Krebs.
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