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IGES erwirbt Mehrheit an Device Access U.K.
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Die IGES Institut GmbH hat zum 1. März 2019 die Mehrheit der Geschäftsanteile des britischen Medizintechnik-Beratungsunternehmens Device Access übernommen. Das Unternehmen mit Sitz in Southampton ist im Bereich gesundheitsökonomischer und strategischer Beratung von internationalen Medizinprodukteherstellern unterwegs, die innovative Produkte sowohl im privaten Gesundheitsmarkt als auch beim öffentlich finanzierten National Health Service (NHS) in U.K. einführen wollen.
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Progenerika: Zahl des Monats Februar 12
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Bereits 12 europäische Mitgliedsstaaten haben die elektronische Patientenakte (ePA) auf guten Weg gebracht und die Abbildung der Arzneimitteltherapie in der ePA vorgesehen[1]. Wichtige Leitplanken für mehr Arzneimittelsicherheit sollten daher auch zeitnah in Deutschland gesetzlich errichtet werden:
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Stellungnahme des Aktionsbündnis Patientensicherheit zeigt Ergänzungsbedarf des Gesetzesentwurfs zum Implantateregister auf
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Internationale Beispiele zeigen, dass Implantateregister wesentlich zur Erhöhung der Patientensicherheit beitragen können. Voraussetzung dafür ist, dass die Angaben verlässlich, aussagekräftig und verständlich für Ärzte und Patienten sind. Deshalb begrüßt das Aktionsbündnis Patientensicherheit die Gesetzesinitiative der Bundesregierung, sieht aber wesentlichen Ergänzungsbedarf, damit das Gesetz diese Wirkung auch entfalten kann.
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vdek zur Fachanhörung Implantateregister-Errichtungsgesetz
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Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt das von der Politik geplante Deutsche Implantateregister. „Das Register ist ein wichtiger Schritt für mehr Patientensicherheit und eine höhere Qualität in der Versorgung mit Hochrisiko-Medizinprodukten, wie etwa Herzklappen, Stents oder künstliche Hüftgelenke“, so die vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner im Vorfeld der Fachanhörung im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zum Implantateregister-Errichtungsgesetz (EDIR) am Dienstag, 26. Februar 2019.
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BVDW fordert gerichtliche Überprüfbarkeit algorithmischer Entscheidungen
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Der Einsatz neuer Technologien wie etwa künstlicher Intelligenz (KI) stellt an die Gesellschaft neue ethische Anforderungen. Am 18. Februar publizierte der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. in diesem Kontext ein Diskussionspapier, das sich praxisorientiert mit Grundsatzfragen digitaler Ethik auseinandersetzt. Ein wichtiges Ergebnis: Algorithmische Entscheidungen müssen gerichtlich überprüfbar sein. Darüber hinaus fordern die Autoren den verpflichtenden Einsatz von KI in der Medizin und die Beibehaltung des Solidaritätsprinzips im Krankenversicherungssystem.
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AOK Baden-Württemberg bekommt neuen Vorstandsvorsitzenden
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„Der Verwaltungsrat freut sich, dass mit Johannes Bauernfeind eine hervorragend geeignete Persönlichkeit ab 2020 in der Nachfolge von Herrn Dr. Christopher Hermann an die Spitze der AOK Baden-Württemberg tritt“, so die alternierende Vorsitzende des Verwaltungsratsder AOK Baden-Württemberg, Monika Lersmacher, am Freitag (15.02.2019) nach einer Sondersitzung.
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Chantal Friebertshäuser ist neue Geschäftsführerin bei MSD
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Chantal Friebertshäuser (45) ist mit Wirkung zum 1. März 2019 neue Vorsitzende der
Geschäftsführung von MSD in Deutschland. Sie löst in dieser Position Dr. Susanne Fiedler (51) ab, die als President Europe & Canada künftig eine führende strategische Rolle in der internationalen Organisationsstruktur übernimmt.
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Parexel stellt neue Unternehmensdivision vor
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Parexel International Corporation, einer der weltweit führenden Innovatoren für biopharmazeutische Dienstleistungen, hat einen neuen, spezialisierten Unternehmensbereich vorgestellt. Er soll aufstrebende Biotech-Unternehmen dabei unterstützen, ihre Ziele bei der Arzneimittelentwicklung und -vermarktung schnell und kostengünstig zu erreichen.
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Vollversorgender pharmazeutischer Großhandel zeigt sich bereit für securPharm
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Die vollversorgenden pharmazeutischen Großhandlungen in Deutschland sind laut des Verbandes Phagro auf den Start von securPharm vorbereitet: "Sie haben das System von Beginn an mit entwickelt, in neue technische Anlagen investiert und ihre Arbeitsprozesse angepasst." So können sie ab dem 9. Februar 2019 ihren gesetzlichen Prüfauftrag wahrnehmen und damit wesentlich zum Schutz vor Arzneimittelfälschungen beitragen.
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vfa: Forschende Pharma-Unternehmen helfen mit, Patienten noch besser zu schützen
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Am 09.02.2019 beginnt die Umstellung der deutschen Arzneimittelversorgung auf das securPharm-System zur Echtheitsprüfung. Dazu sagt Birgit Fischer, Hauptgeschäftsführerin des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa): "Mit dem securPharm-System bekommen Patienten und Patientinnen noch besseren Schutz vor gefälschten Arzneimitteln. Unser Verband und seine Mitgliedsfirmen haben diesen Fortschritt aktiv mitgestaltet."
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