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Konzeptpapier: Interoperabilität 2025
Die Digitalisierung unseres Gesundheitswesens wird derzeit durch die neu geschaffenen Rahmenbedingungen des Gesetzgebers stark vorangetrieben. Die elektronische Patientenakte (ePA), E-Rezept, digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA), Medizinische Informationsobjekte (MIO) und Register sind nur einige Beispiele, die dabei eine große Rolle spielen. Damit diese zukunftsweisenden, größtenteils parallel stattfindenden Entwicklungen tatsächlich die patientenorientierte Versorgung voranbringen, muss sichergestellt sein, dass internationale Standards in der elektronischen Kommunikation eingehalten werden.
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Neuartige Augenuntersuchungen im NAKO Studienzentrum Düsseldorf
Das Studienzentrum Düsseldorf führt, als erstes innerhalb der NAKO Gesundheitsstudie und zusammen mit Partnern aus der Augenheilkunde der Universitätsaugenklinik Düsseldorf, das Ektropionieren systematisch durch. „Ektropionieren ist eine Untersuchung der Innenseite des Augenlids. Durch dieses Verfahren kann man Benetzungsstörungen der Augenoberfläche diagnostizieren“, so Prof. Dr. Oliver Kuß, wissenschaftlicher Projektleiter des NAKO Studienzentrums Düsseldorf und Direktor des Instituts für Biometrie und Epidemiologie am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) in Düsseldorf. „Trockene Augen sind auch in Deutschland ein weit verbreitetes Augenleiden. In unserem Projekt wird als voll- bzw. teilautomatisiertes Vermessungsgerät der Keratograph eingesetzt, um ein breites Spektrum valider Daten zur Augengesundheit für die deutsche Bevölkerung zu erhalten.“
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Reinhardt: „Wir müssen jetzt die Hebel umlegen“
„Deutschland hat bei der Bewältigung der Corona-Pandemie vieles richtig gemacht. Die letzten Monate haben aber auch Schwachstellen in der Organisation unseres Gesundheitswesens offengelegt, sei es bei der Ausstattung der Gesundheitsämter, bei den Meldestrukturen oder bei der Finanzierung unserer Kliniken und Praxen. Jeder dieser Bereiche in unserem Gesundheitswesen ist in der gegenwärtigen Krise systemrelevant. Wir müssen deshalb jetzt die Hebel umlegen und diese Defizite beseitigen. Dann werden wir auch den weiteren Verlauf der Pandemie gut meistern.“ Das sagte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt zur Vorstellung eines Zehn-Punkte-Plans der Bundesärztekammer für ein effektives Krisenmanagement.
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„Der G-BA stärkt die Rolle der Ärzte und fordert sie zur Biosimilar-Verordnung auf“!
Am 20.8.20 hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) zum Thema „Austausch von biotechnologisch hergestellten biologischen Arzneimitteln“ beraten und Hinweise für Ärzte zur Austausch­barkeit von Erstanbieterpräparaten und Biosimilars verabschiedet. Diesen Auftrag hatte der G-BA aus dem Gesetz für mehr Si­cherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) erhalten, das im August 2019 in Kraft trat.
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Migräne-Medikamente: Neue Antikörper werden immer häufiger verordnet - aber nicht immer gezielt
Immer mehr Migränepatienten bekommen neue Arzneimittel zur Vorbeugung von Migräne verordnet, sogenannte CGRP-Antikörper. Das ist ein Ergebnis des Kopfschmerzreports der Techniker Krankenkasse (TK). Die Auswertungen machen auch deutlich: Die Medikamente werden nicht nur bei den Patienten angewendet, für die sie gedacht sind.
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Corona-Krise: Kinder in seelischen Nöten
Kinderärzte schlagen Alarm: In der Corona-Krise beobachten sie eine Zunahme körperlicher und vor allem seelischer Beschwerden. Schul- und Kitaschließungen sowie Kontaktbeschränkungen belasten besonders die Psyche ihrer jungen Patienten, so das Fazit der Mediziner: 89 Prozent beobachten vermehrt psychische Probleme. 37 Prozent diagnostizieren eine Zunahme körperlicher Beschwerden. Dies sind Ergebnisse der Studie "Homeschooling und Gesundheit 2020" der pronova BKK, für die 150 niedergelassene Kinderärztinnen und Kinderärzte befragt wurden.
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StimMT-Projekt: AOK Nordost und Ärztenetz schließen Kooperationsvertrag
Die AOK Nordost hat mit dem Templiner Ärztenetz die Kooperation „Mein AOK-Gesundheitsnetz – Gesundheit in Templin“ geschlossen. Damit unterstützt die Gesundheitskasse das erfolgreiche Ärztenetz, in dem bereits neun Hausärzte, ein Kardiologe, ein Chirurg und ein Augenarzt eng vernetzt zusammenarbeiten. Potenziell profitieren rund 8000 AOK-Versicherte von dieser abgestimmten ambulanten Betreuung in Templin (Uckermark) und der Region.
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INSIGHT Health zum Welt-Hepatitis-Tag: Geringe Kosten trotz moderner Therapien
Hepatitis C ist eine durch Viren hervorgerufene Entzündung der Leber. Bleibt die Infektion unbehandelt, kann die Leber dauerhafte Schäden wie eine Leberzirrhose oder Leberkrebs davontragen. Zum Welt-Hepatitis-Tag am 28.7. hat INSIGHT Health den Markt der antiviralen Hepatitis C-Mittel analysiert: Trotz moderner Therapieformen sind die Behandlungskosten für die chronische Hepatitis C im Gesundheitswesen gesunken.
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Debeka übernimmt ein Drittel der Anteile an der „Wir für Gesundheit“ GmbH
„Wir für Gesundheit“ ist mit rund 300 Partnerkliniken das größte Qualitätsnetzwerk medizinischer Leistungserbringer in Deutschland. Der Debeka Krankenversicherungsverein a. G. hat ein Drittel der Anteile an der „Wir für Gesundheit“ GmbH übernommen. Weitere Gesellschafter bleiben die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA und die Helios Kliniken GmbH.
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Apotheken zwischen angespannter wirtschaftlicher Lage und Mehrwertsteuersenkung
Die Coronakrise ist auch im Juli weiterhin ein zentrales Thema in den Apotheken, so die im Rahmen des APOkix befragten 190 Apothekenleiter*innen. Doch mit dem Ende der Talfahrt der Geschäftslage gehen auch die anderen Herausforderungen, die durch die Coronakrise aufkamen, langsam zurück. So berichten im Juli nur noch 53 Prozent, dass sich das Problem der Lieferengpässe bei sehr häufig verordneten Medikamenten verschärft hat – zum Vergleich: Im April waren es noch 92 Prozent.
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