Katalysatoren für „Integrierte Versorgung“
05.11.2013 10:20
Folgendes Blitzlicht auf die Startphase eines Projekts: Die Projektpartner gingen optimistisch in das Gespräch für ein integriertes Versorgungsprojekt mit weiteren Leistungserbringern – insbesondere den Krankenkassen. Im Vorfeld wurden Patientenpotenziale detailliert analysiert, die Indikationsstellung für das medizinische Behandlungsprogramm überzeugend gewählt, ein Behandlungspfad entworfen und eine erste ökonomische Erfolgsrechnung erstellt. Die Kalkulation enthielt ab dem ersten Jahr der Zusammenarbeit eine Win/Win-Situation für die angestrebte Versorgungssituation: für die Zielpatienten, die agierenden Ärzte, die Krankenkasse und die in diesem Fall auch beteiligte Arzneimittelindustrie. Doch was passiert dann?
Ausgabe 06 / 2013
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