Versorgungsforschung: Cui bono, quo vadis?
29.01.2018 13:31
Versorgungsforschung gewinnt immer mehr an Bedeutung. Politisch findet das u.a. in der Berücksichtigung im Innovationsfonds seinen Ausdruck, aus dem Fördermittel in Höhe von 75 Mio. Euro jährlich in Projekte der Versorgungsforschung fließen sollen.1 Um diese zu betreiben, werden sog. „Real World Daten“ (RWD) benötigt, also Informationen zur Versorgung unter Alltagsbedingungen. Herangezogen werden hierzu bspw. GKV-Routinedaten und/oder nicht-interventionelle Studien. Uneinheitlich sind allerdings die Sichtweisen, wofür RWD geeignet sind und wem sie letztlich nutzen. Versorgungsforschung hilft bei der Beantwortung unterschiedlicher Fragestellungen aus verschiedenen Bereichen und zeitigt Nutzen für Leistungserbringer, Entscheider und Patienten wie Beispiele verdeutlichen.
Ausgabe 01 / 2018
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