Heidrun Irschik-Hadjieff wurde ins vfa-Präsidium gewählt
Die Berufung in diese Funktion betrachtet die gebürtige Wienerin als große Ehre und Verpflichtung: „Die pharmazeutische Industrie steht vor stetig wachsenden Herausforderungen. Die Therapien werden immer komplexer, der Aufwand für die forschenden Pharmaunternehmen ist immens. Hier gilt es, die gesellschaftlichen Interessen mit den unternehmerischen Anforderungen im Einklang zu halten. Im Mittelpunkt muss dabei immer der Patient stehen.“
Als Mitglied des vfa-Präsidiums sieht Heidrun Irschik-Hadjieff ihre Rolle vor allem auch als Advokatin der seltenen und komplexen Erkrankungen. Zu den Aufgaben des Präsidiums zählen darüber hinaus die Mitgestaltung und der Austausch mit der Politik, um mittel- bis langfristig durch Innovation zu einer nachhaltigen Gesundheitsversorgung in Deutschland beizutragen. Denn nur mit einer ausgewogenen und fairen Balance zwischen den verschiedenen Akteuren erhalten Patienten frühzeitiger und umfassend Zugang zu modernsten Behandlungsmethoden.
Schon in ihrer Funktion als Geschäftsführerin der Shire Deutschland GmbH, Berlin, und Leiterin der Shire DACH Region hat Irschik-Hadjieff es sich zur Aufgabe gemacht, Patienten mit seltenen Erkrankungen und deren Behandler zu unterstützen und dadurch das Leben der Betroffenen zu verbessern. Zentraler Fokus ihres Handelns war dabei stets, den Diagnoseweg zu verkürzen. Ein weiterer Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit von Heidrun Irschik-Hadjieff und dem japanischen Traditionskonzern Takeda bildet die Therapie von onkologischen Erkrankungen und chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.