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Katrin Pucknat ist Mitglied im Executive Council for Health bei Digitaleurope

17.08.2021 10:41
Künstliche Intelligenz, Datenschutz, digitale Zwillinge und andere innovative Technologien: Um die Kluft zwischen wirtschaftlicher und politischer Expertise zu überbrücken und die digitale Transformation der Gesundheitsbranche voranzutreiben, hat Digitaleurope seinen neuen Executive Council for Health ins Leben gerufen. So zielt auch das Engagement von Katrin Pucknat, Präsidentin von ResMed Germany und Mitglied des globalen ResMed Executive Boards, darauf ab, europäische Unternehmen, Produkte und Märkte im globalen Wettbewerb erfolgreich zu positionieren.

Aufgrund des großen Wachstums im Bereich der digitalen Gesundheit hat Digitaleurope schließlich den Executive Council for Health initiiert. Katrin Pucknat ist eine von 18 Führungskräften im neu gegründeten Rat. Die Mitglieder des Rates spiegeln die Vielfalt des europäischen und globalen HealthTech-Sektors wider, darunter große Pharmaunternehmen, Medizintechnikunternehmen und Versicherungsdienstleistungen sowie führende Unternehmen aus den Bereichen Cloud, Software, Hardware und künstliche Intelligenz.

Der Executive Council for Health will konkrete Beispiele und umsetzbare Pläne mit politischen Entscheidungsträgern teilen, um die digitale Transformation der Gesundheitssysteme in der Europäischen Union voranzutreiben und die gesundheitspolitische Debatte mitzugestalten. Für Katrin Pucknat heißt das, die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit Deutschlands und Europas für den globalen Wettbewerb sicherzustellen.

Katrin Pucknat, Präsidentin von ResMed Germany: „Die digitale Transformation wird nicht nur in einzelnen Gebieten vorangetrieben, sondern muss flächendeckend in ganz Europa gedacht werden. Ich freue mich sehr und fühle mich geehrt, ResMed im neu gegründeten Executive Council for Health von Digitaleurope zu vertreten. Als Mitglied des Rates will ich mit meiner Erfahrung die Gesundheitssysteme Europas unterstützen und die sinnvolle Digitalisierung des Gesundheitswesens fördern. Denn einerseits müssen die sensiblen Gesundheitsdaten geschützt werden, andererseits müssen es die europäischen Gesetze ermöglichen, dass Unternehmen der Gesundheitsbranche weiterhin wettbewerbsfähig bleiben.“

In einem ersten Treffen haben die Mitglieder des Executive Council for Health die Rolle der Digitalisierung bei der Bewältigung dringender Herausforderungen im Gesundheitswesen und den Fahrplan für den europäischen Gesundheitsdatenraum diskutiert. Ein koordinierter, harmonisierter Ansatz soll die Erhebung und den Austausch von Gesundheitsdaten zwischen den Mitgliedstaaten durch einen gemeinsamen europäischen Gesundheitsdatenraum ermöglichen. Die gesetzten Ziele des Rates lauten: "die Infrastruktur verbessern, Gesundheitsdaten besser nutzen und lebensrettende Behandlungen und Geräte dank digitaler Technologien schneller und effizienter entwickeln und verfügbar machen".