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Mindable Health kooperiert mit arztkonsultation.de

15.02.2023 15:20
Die Unternehmen Mindable Health und arztkonsultation.de arbeiten ab sofort zusammen. Ihre Partnerschaft dient dem Ziel, die digitale Therapie als festen Bestandteil in der Regelversorgung zu etablieren. Seit 2020 können Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen „Apps auf Rezept” verschreiben, die ein digitales, zusätzliches Behandlungsangebot für Patient:innen darstellen. Zum Beispiel die App „Mindable: Panikstörung und Agoraphobie“.

Das Angebot erweitert die Behandlungsmöglichkeiten und will so zu einer digital unterstützten Versorgung beitragen. Im ersten Schritt der Kooperation gibt es laut der beiden Partner gemeinsame Informationsangebote und Aufklärung über den Einsatz von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA). „Durch die Zusammenarbeit mit arztkonsultation.de möchten wir digitale Angebote noch näher an Therapeut:innen und Patient:innen bringen“, sagt Eddie Rietz, Gründer und Geschäftsführer von Mindable Health. „Die flächendeckende und zeitnahe medizinische Versorgung von Patient:innen kann angesichts der aktuellen Herausforderungen wie dem Fachärztemangel, nur gelingen, wenn die Chancen der digitalen Therapie vollumfänglich genutzt werden. Wir wollen mit dazu beitragen, die Versorgung zukunftssicher zu gestalten.“

arztkonsultation.de, Anbieter für telemedizinische Software-Lösungen, wird deutschlandweit von mehr als 5.000 Psychotherapeut:innen genutzt, um Videosprechstunden anzubieten. Diese stellen für Patientinnen und Patienten ein barrierefreies und niedrigschwelliges Angebot zur Therapie dar. „Wir zeigen mit dem Einsatz unserer App Mindable in Kombination mit der Videosprechstunde ein Paradebeispiel für die digitale Versorgung, deren Patientennutzen und Potenzial“, erklärt Rietz.

„Unsere Angebote ergänzen sich perfekt, weil wir verschiedene Aspekte der psychotherapeutischen Versorgung digital verbessern“, sagt Jan Zeggel, COO von arztkonsultation.de. „Dabei verfolgen wir das gleiche Ziel - eine bestmögliche, digital unterstützte psychotherapeutische Versorgung.“