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market access & health policy

01.12.2010 15:15
"MAHP" ist das offizielle Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access e.V (DFGMA).
„Innovationszugang ist ein hoher Wert“
04.07.2016

„Innovationszugang ist ein hoher Wert“

Ausgabe 04 / 2016

Mehr Patientenmitsprache und Transparenz sind zwei der Forderungen, die Dr. Jutta Wendel-Schrief, Direktor Market Access von MSD, im Interview mit „Market Access & Health Policy“ äußert, wobei dem die derzeitige Governance-Struktur des G-BA entgegen steht. Dennoch und trotz allem hat sich ihrer Meinung nach das AMNOG grundsätzlich bewährt, wenn es auch an einigen Stellen zu präzisieren und nachzujustieren wäre – Endpunkte und Bewertungskriterien sowie die Definiton der zweckmäßigen Vergleichstherapie und Subgruppenbildung lauten dabei die wichtigsten Stichpunkte.

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Orphan Drugs der zweiten Generation?

Orphan Drugs der zweiten Generation?

Ausgabe 03 / 2016

Ein manipuliertes Virus repariert einen angeborenen Gendefekt, ein maßgeschneidertes Impfstoff-Unikat (personalisierte Vakzine) wird zur Behandlung eines einzelnen, zumeist tödlich verlaufenden Hirntumors hergestellt und ein gezüchtetes biotechnologisch bearbeitetes Knorpelgewebe behebt eine chronische Arthrose im Kniegelenk, anstelle des Einsetzens einer Metallprothese. ATMP machen die Behandlung von seltenen und schwersten Erkrankungen möglich. Doch zu welchem Preis? Oder anders gefragt, was sind die Kostenträger bereit, für diese Innovationen zu zahlen?

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Der lange Weg zum Patienten

Der lange Weg zum Patienten

Ausgabe 03 / 2016

Der deutsche Gesundheitsmarkt wird von vielen Teilnehmern immer noch als (teil-)staatliches System mit wenigen Wahlmöglichkeiten und entsprechend geringem Wettbewerb begriffen. Demgegenüber folgt der amerikanische Gesundheitsmarkt in der Wahrnehmung vieler Healthcare-Experten sehr viel stärker marktwirtschaftlichen Prinzipien. Entsprechend wird argumentiert, dass sich die beiden Märkte nicht wirklich vergleichen lassen. Doch beide Systeme haben einen wichtigen gemeinsamen Parameter: der „mündige Patient“ wird Realität. Darauf müssen sich die Akteure aller Gesundheitssysteme einstellen und sollten sich dabei die Erkenntnisse aus anderen Ländern zunutze machen. Die folgenden Ergebnisse einer Studie von Prophet und der GE Healthcare Camden Group unter 3.000 Patienten und 300 Gesundheitsdienstleistern in den USA zeigen auch für den deutschen Gesundheitsmarkt mögliche Maßnahmen zur Optimierung der Patientenversorgung und Generierung von Wettbewerbsvorteilen auf.

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