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08.11.2010 11:54
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Pro Generika und die AG Pro Biosimilars zum Referentenentwurf des Gesetzes zur finanziellen Stabilisierung der GKV
16.03.2022

Pro Generika und die AG Pro Biosimilars zum Referentenentwurf des Gesetzes zur finanziellen Stabilisierung der GKV

Zum ersten Entwurf für ein GKV-Finanzstabilisierungsgesetz nehmen auch die beiden Branchenverbände Pro Generika und Pro Biosimilars Stellung. Peter Stenico, Vorstandsvorsitzender von Pro Generika, erklärt: „Die Entscheidung das Preismoratorium beizubehalten, finde ich fatal. Denn die Tatsache, dass die Preise für Arzneimittel auf dem Niveau von 2009 festgefroren sind, ist einer der Gründe, warum es immer wieder zu Engpässen kommt.“

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vdek-Maßnahmen sind ein guter Anfang, reichen aber nicht aus, um Finanzierungslücke zu schliessen
16.03.2022

vdek-Maßnahmen sind ein guter Anfang, reichen aber nicht aus, um Finanzierungslücke zu schliessen

Zum aktuellen Entwurf eines GKV-Finanzierungsgesetzes erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek): „Es ist gut und wichtig, dass die Bundesregierung ein GKV-Finanzierungsgesetz auf den Weg bringt. Allerdings sind die im Entwurf skizzierten Maßnahmen nicht ausreichend, um die Finanzierungslücke von 17 Milliarden Euro zu schließen."

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Krankenhausfinanzierung: Ambulantisierung ja, bloße Verlagerung nein
16.03.2022

Krankenhausfinanzierung: Ambulantisierung ja, bloße Verlagerung nein

Die im Rahmen der Krankenhausfinanzierungs-Reform diskutierte Ambulantisierung bislang stationär erbrachter Leistungen darf nicht zu einer bloßen Verschiebung von Fällen in die vertragsärztliche Vergütungssystematik führen. Außerdem müssen die Bundesländer ihren Pflichten zur Finanzierung der Investitionskosten von Kliniken endlich nachkommen. Mit diesen Forderungen wendet sich der Berufsverband der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC) zum DRG-Forum am 17./18.3.2022 in Berlin an die Verantwortlichen in Politik und Selbstverwaltung.

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Rheuma: Sicher durch die Schwangerschaft dank Medikamentenmanagement
16.03.2022

Rheuma: Sicher durch die Schwangerschaft dank Medikamentenmanagement

Medikamente können Frauen mit Gelenkrheuma auch während einer Schwangerschaft vor einem Krankheitsschub schützen. Dies zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Studie aus den Niederlanden. Bei einigen Frauen ist jedoch ein Medikamentenwechsel erforderlich, um die Gesundheit des werdenden Kindes nicht zu gefährden. Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) rät deshalb Rheumapatientinnen mit Kinderwunsch, sich frühzeitig mit einem Facharzt zu beraten.

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APONTIS PHARMA: START-Studie in wissenschaftlicher Publikation veröffentlicht
16.03.2022

APONTIS PHARMA: START-Studie in wissenschaftlicher Publikation veröffentlicht

Apontis Pharma gibt bekannt, dass Daten der in diesem Umfang einmaligen Versorgungsforschungs-Studie namens "START" zur Reduktion kardiovaskulärer Ereignisse in der Peer Reviewed-Fachpublikation "Integrated Blood Pressure Control" veröffentlicht wurden. Die Autoren schließen aus den Ergebnissen, dass ein Single Pill-Therapiekonzept bei kardiovaskulären Patienten in der Langzeittherapie generell bevorzugt werden sollte, um die Prognose dieser Patienten zu verbessern.

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Doctolib erhält 500 Mio. Euro und will in 1.000 neue Arbeitsplätze investieren
16.03.2022

Doctolib erhält 500 Mio. Euro und will in 1.000 neue Arbeitsplätze investieren

Das E-Health-Unternehmen Doctolib will mit den 500 Millionen aus der neuen Finanzierungsrunde in den nächsten vier Jahren über 1.000 neue Stellen in Deutschland schaffen, davon allein 300 im Jahr 2022 und weiter stark in die Entwicklung seines wachsenden Teams investieren.

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BAH: Entwurf für Spargesetz gefährdet Pharmastandort Deutschland
16.03.2022

BAH: Entwurf für Spargesetz gefährdet Pharmastandort Deutschland

„Der Entwurf für ein GKV-Spargesetz gefährdet die Arzneimittelversorgung sowie den Pharmastandort Deutschland massiv“, so Dr. Hubertus Cranz, Hauptgeschäftsführer des BAH. Die geplante Erhöhung des Herstellerabschlags sei eine Katastrophe für die Arzneimittel-Hersteller.

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BPI: Maßnahmen gefährden kritische Infrastruktur!
16.03.2022

BPI: Maßnahmen gefährden kritische Infrastruktur!

Am 16. März 2022 wurde der Entwurf eines GKV-Finanzierungsgesetzes bekannt. Die darin geplanten Kostendämpfungsmaßnahmen im Arzneimittelbereich kommen aus Sicht des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) zur absoluten Unzeit: „Gerade in der aktuellen Situation, in der wir es mit massiven Lieferschwierigkeiten zu tun haben, dringend auf die Entwicklung von neuen Medikamenten angewiesen sind und zusätzlich noch die Versorgungsschwierigkeiten durch den Ukrainekrieg haben, ist jede weitere Belastung nicht zu verantworten!“ sagt der BPI-Vorsitzende Dr. Hans Georg Feldmeier.

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vfa: Zwangsrabatt freut unsere internationalen Wettbewerber
16.03.2022

vfa: Zwangsrabatt freut unsere internationalen Wettbewerber

Der Entwurf zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz aus dem Bundesgesundheitsministerium sieht unter anderem vor, den pauschalen Zwangsrabatt auf Arzneimittel massiv über mehrere Jahre anzuheben. Dazu sagt vfa-Präsident Han Steutel: „Das ist ein verheerendes Signal in die internationale Investorenszene! Wem politisch zu einer dynamischen Innovationsbranche wie unserer nichts anderes einfällt als Pauschalstrafen aus der Verwaltungsmottenkiste zu verhängen, steht für vieles. Aber nicht für Aufbruch!“

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vdek-Broschüre „Basisdaten 2022“ erschienen
15.03.2022

vdek-Broschüre „Basisdaten 2022“ erschienen

Der Zuspruch zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist ungebrochen, das zeigt die soeben erschienene Broschüre „vdek-Basisdaten des Gesundheitswesens 2022“, die der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) jährlich herausgibt. 73,3 Millionen Einwohner (88,2 Prozent) waren 2021 in der GKV versichert. Die Publikation zeigt auch, dass die Kurve für die Leistungsausgaben weiter nach oben geht. 2020 gaben die Krankenkassen für die Gesundheitsversorgung ihrer Versicherten 248,9 Milliarden Euro aus, 3,92 Prozent mehr als im Vorjahr.

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Die gesetzliche Krankenversicherung braucht verlässliche Finanzzusagen zur Stabilisierung des Zusatzbeitragssatzes
15.03.2022

Die gesetzliche Krankenversicherung braucht verlässliche Finanzzusagen zur Stabilisierung des Zusatzbeitragssatzes

Nach dem vorläufigen Rechnungs-ergebnis verzeichnet die gesetzliche Krankenversicherung für das Jahr 2021 ein Rekorddefizit von 5,7 Milliarden Euro. Der wesentliche Grund dafür sind nicht, wie man meinen könnte, die Kosten der Corona-Pandemie. Hier halten sich die Mehrbelastungen und die Minderausgaben aufgrund von ausgefallenen Behandlungen für die Krankenkassen im Wesentlichen die Waage.

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digimed und inmed wollen neuen Branchenstandard für medizinisches Benchmarkeing setzen
15.03.2022

digimed und inmed wollen neuen Branchenstandard für medizinisches Benchmarkeing setzen

Steigende Gesundheitskosten, Personalmangel, demografischer Wandel, Corona-Pandemie: Die Herausforderungen einer zukunftsgerechten Gesundheitsversorgung sind nur mit einer effizienten Zusammenführung und Auswertungen medizinisch und wirtschaftlich relevanter Daten beherrschbar. Den neuen Branchenstandard für das Benchmarking im Gesundheitssektor wollen Inmed und digmed setzen, die im Vorfeld des DRG-Forums am 17. März in Berlin ihre Kooperation angekündigt haben.

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SVDGV: Erster DiGA-Bericht des GKV-SV übt pauschale Kritik ohne Datengrundlage
15.03.2022

SVDGV: Erster DiGA-Bericht des GKV-SV übt pauschale Kritik ohne Datengrundlage

Am 1. März 2022 wurde der erste DiGA-Bericht des GKV-Spitzenverbandes veröffentlicht. Er verdeutlicht nach Einschätzung des Spitzenverbands Digitale Gesundheitsversorgung e.V. (SVDGV) die wachsende Bedeutung dieses Versorgungsbereichs – mit dem Deutschland schon jetzt ein weltweites digitales Ausrufezeichen gesetzt hat. Die Daten zeigten darüber hinaus die Indikationsvielfalt im DiGA-Verzeichnis, insbesondere da, wo in Deutschland Versorgungslücken bestehen.

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Die AWMF verurteilt den völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine
15.03.2022

Die AWMF verurteilt den völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine

Die AWMF verurteilt auf Schärfste den völkerrechtswidrigen Krieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine. Wir fordern die Regierung der Russischen Föderation auf, die Aggressionshandlungen sofort einzustellen und ihre militärischen und paramilitärischen Truppen aus der Ukraine abzuziehen. Insbesondere fordern wir die Russische Föderation auf, die gezielten Aggressionshandlungen gegen die Zivilbevölkerung und die Versorgungsstrukturen der Ukraine unmittelbar einzustellen.

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Fast jeder fünfte Fehltag rückenbedingt
15.03.2022

Fast jeder fünfte Fehltag rückenbedingt

Muskelskeletterkrankungen wie zum Beispiel Rückenbeschwerden gehören zu den Top 3-Gründen für eine Krankschreibung. Insgesamt machten sie im letzten Jahr 18,3 Prozent aller Fehltage, der bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherten Erwerbspersonen aus. Davor lagen nur noch Krankschreibungen aufgrund psychischer Belastungen mit 21,8 Prozent. An dritter Stelle folgen die Krankheiten des Atmungssystems wie zum Beispiel Erkältungen mit einem Anteil von 11,4 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Vorabauswertung des TK-Gesundheitsreports 2022 hervor.

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Neue Arzneimittel: Hälfte nicht innovativ – Einsparungen nötig und möglich
15.03.2022

Neue Arzneimittel: Hälfte nicht innovativ – Einsparungen nötig und möglich

Wie innovativ sind Arzneimittel, die neu auf den Markt kommen, tatsächlich? Dieser Frage ist die Universität Bremen gemeinsam mit der Techniker Krankenkasse (TK) seit dem Jahr 2013 im Rahmen der Innovationsreporte nachgegangen. 200 neue Wirkstoffe sind in acht Jahren bewertet worden. Das Fazit im jetzt veröffentlichten „Innovationsreport 2021“ zeigt: 99 von ihnen und damit fast 50 Prozent stellten keine Verbesserung für die Patientinnen und Patienten dar, gerade einmal 26 Wirkstoffe und damit 13 Prozent stuften die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als echte Innovationen ein.

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BVMed und SNITEM starten deutsch-französische Initiative zur MDR: „Wir müssen jetzt handeln!“
15.03.2022

BVMed und SNITEM starten deutsch-französische Initiative zur MDR: „Wir müssen jetzt handeln!“

Die MedTech-Verbände BVMed und SNITEM haben auf einer Konferenz am 14. März 2022 in Paris mit Vertretern der EU-Kommission eine deutsch-französische Initiative gestartet, um auf europapolitischer Ebene Lösungen für die Probleme bei der Umsetzung der neuen EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) voranzutreiben. Der deutsche Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) und das französische „Syndicat National de l'Industrie des Technologies Médicales“ (SNITEM) fordern in einer gemeinsamen Erklärung unter anderem einen raschen Ausbau der Kapazitäten der Benannten Stellen sowie einen sinnvollen Einsatz der vorhandenen Ressourcen durch einen pragmatischen Umgang mit Bestandsprodukten.

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DIVI koordiniert Versorgungsnetzwerk für intensivpflichtige Kinder aus der Ukraine
15.03.2022

DIVI koordiniert Versorgungsnetzwerk für intensivpflichtige Kinder aus der Ukraine

Die Flüchtlingszahlen aus dem ukrainischen Kriegsgebiet steigen rasant – und dabei vermutlich auch der Anteil an kranken, versorgungsbedürftigen Kindern, die in Deutschland eintreffen werden. Kürzlich erst hat die Ukraine einen russischen Angriff auf eine Kinderklinik in der Hafenstadt Mariupol vermeldet. Um speziell den erwarteten zunehmenden Strom von intensivpflichtigen Kindern so gut wie möglich zu steuern, ist die DIVI frühzeitig aktiv geworden.

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Schnelle Hilfe für ukrainische Krebspatienten
15.03.2022

Schnelle Hilfe für ukrainische Krebspatienten

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat kürzlich verlauten lassen, dass verletzte und kranke Menschen, darunter auch Krebspatienten, aus der Ukraine in Deutschland behandelt werden sollen. Damit diese Krebspatienten auf den wichtigen Beistand ihrer Angehörigen während der Therapie fern ihrer Heimat nicht verzichten müssen, hat die Deutsche Krebshilfe einen Hilfsfonds mit 2,5 Millionen Euro eingerichtet.

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Medizinische Versorgung polytraumatisierter Menschen aus der Ukraine
15.03.2022

Medizinische Versorgung polytraumatisierter Menschen aus der Ukraine

Die derzeitigen Polytrauma-Netzstrukturen mit Universitätsklinika und Krankenhäusern der Maximalversorgung sind nach Auffassung des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC) angemessen für die Versorgung polytraumatisierter, unter Umständen lebensbedrohlich verletzter Patienten aus der Ukraine.

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