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market access & health policy

01.12.2010 15:15
"MAHP" ist das offizielle Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access e.V (DFGMA).
„Womit denn sonst?“
06.12.2010

„Womit denn sonst?“

Das AMNOG wird den Arzneimittel-Markt ab 1. Januar grundlegend neu ordnen.“ Cornelia Yzer, die Hauptgeschäftsführerin des vfa, ist sich ebenso ganz sicher, dass dies Auswirkungen auf das Geschäftsmodell der Pharmaindustrie, insbesondere der Unternehmen, die mit Innovationen in den Markt kommen, nach sich ziehen wird. Dies betrifft sowohl die Preisbildung als auch die Art und Weise, wie heute und künftige Wirksamkeit und Nutzen definiert wird.

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Einstieg in eine neue Nutzendefinition
06.12.2010

Einstieg in eine neue Nutzendefinition

Das im Bundestag verabschiedete Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) wird zu einer deutlichen Verschlechterung der Versorgung und zu schwerwiegenden Auswirkungen auf die Forschung im Arzneimittelbereich führen“, sagt der BPI. „Die Politik hat mit dem AMNOG die Chance vertan, die Therapiesicherheit zu stärken und verlässliche Rahmenbedingungen für die Generikahersteller in Deutschland zu schaffen“, wettert Pro Generika. „Das gestern von der Regierungskoalition beschlossene Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz hat beim Apothekerverband Rheinland-Pfalz die Alarmglocken schrillen lassen“, zeigen sich die Apotheker derart geschockt, dass sie diese und ähnliche Aussagen gleich diversen Verbandsfürsten gleichlautend in den Mund legen: Genauso vielfältig wie die Diskussion der Idee über die Gesetzesvorlage bis in die letzte Sitzung des Gesundheitsausschusses hinein sind die Reaktionen der Marktpartner auf das kürzlich vom Bundestag beschlossene AMNOG.

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Ärzte für regionale Verträge
06.12.2010

Ärzte für regionale Verträge

Knapp zwei Drittel der Ärzte sind überzeugt, dass Selektivverträge intelligente Versorgungslösungen fördern und die Behandlungssituation für Patienten verbessern. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage unter sowohl klinisch tätigen als auch niedergelassenen Ärzten des Meinungsforschungsinstituts Psychonomics im Auftrag des forschenden Arzneimittelherstellers Janssen-Cilag. Dabei setzen die Leistungserbringer mehrheitlich auf regional zugeschnittene und dezentral verhandelte Verträge.

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Mediadaten

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