Sie sind hier: Startseite
1450 Artikel gefunden.
Trefferliste einschränken
Artikeltyp



















Neue Artikel seit



Trefferliste sortieren Relevanz · Datum (neuste zuerst) · alphabetically
Umfrage: Ungeimpfte könnten überzeugt werden
Unter den etwa 14 Prozent bislang nicht gegen das Coronavirus geimpften Menschen über 18 Jahren in Deutschland geben 40 Prozent an, sich unter keinen Umständen gegen das Virus impfen lassen zu wollen. 30 Prozent sind hingegen bereit, sich impfen zu lassen, wenn ein Totimpfstoff in Deutschland zugelassen wird. Jeweils 14 Prozent erwägen die Impfung, wenn eine Prämie angeboten würde, oder, wenn für eine Nicht-Impfung Geldstrafen verhängt würden. Auch bei der Betrachtung der Gründe gegen die Impfentscheidung ergibt sich ein differenziertes Bild. So haben 58 Prozent Vorbehalte gegen die aktuell verfügbaren Impfstoffe und 35 Prozent zweifeln an der Notwendigkeit einer Impfung, um die Pandemie zu beenden.
Located in Nachrichten
G-BA veröffentlicht Übersicht zu Qualitätsverträgen
Mit Qualitätsverträgen soll modellhaft erprobt werden, ob sich über gezielte Anreize die Qualität einer Behandlungsleistung weiter verbessern lässt. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) veröffentlicht auf seiner Website ab sofort eine monatlich aktualisierte Übersicht zu den abgeschlossenen Verträgen.
Located in Nachrichten
G-BA stellt Rekord mit 146 abgeschlossenen Verfahren in 2021 auf
Zum Jahresbeginn zieht der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) eine Bilanz seiner Bewertung von neuen Arzneimitteln im Jahr 2021. Neben einer Rekordzahl an Bewertungen konnte der G-BA fünfmal das höchste Gütesiegel „erheblicher Zusatznutzen“ vergeben. Auch inhaltlich-therapeutisch ist das Jahr 2021 vielseitig gewesen: Neben vielen neuen Krebsmedikamenten bewertete der G-BA beispielsweise auch das erste antivirale Arzneimittel gegen COVID-19, neuartige Gentherapeutika und hochpreisige Wirkstoffe gegen spinale Muskelatrophie.
Located in Nachrichten
Europäische Nutzenbewertung tritt in Kraft: BPI fordert enge Einbindung der pharmazeutischen Industrie
Am 11. Januar 2022 ist die neue Verordnung zur Europäischen Nutzenbewertung (EU-HTA) in Kraft getreten. Nach einer dreijährigen Implementierungsphase ist sie ab dem 12. Januar 2025 vollständig anwendbar. Für den Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) ist es unerlässlich, die pharmazeutische Industrie in den kommenden drei Jahren eng in die Umsetzung einzubeziehen.
Located in Nachrichten
Kostenerstattung für unverbrauchte Grippeimpfstoffe ist wichtiges Signal
Der Deutsche Apothekerverband (DAV) begrüßt, dass den Apotheken die Kosten für unverbrauchte Grippeimpfstoffe aus der Vorsaison 2020/2021 erstattet werden. „Die Apotheken haben in der Saison 2020/2021 Enormes geleistet. Sie haben die Arztpraxen mit über 20 Millionen Dosen Grippeimpfstoffen versorgt – mehr als je zuvor, da die Impfbereitschaft der Bevölkerung unter dem Eindruck der Corona-Pandemie sehr hoch war. Leider blieben sie aber am Ende trotzdem auf einer sehr hohen Anzahl an Impfdosen sitzen“, sagt Thomas Dittrich, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV).
Located in Nachrichten
Bürokratieabbau im Fokus für Apothekenjahr 2022
Wie bewerten die Apothekeninhaber:innen in Deutschland das vergangene Apothekenjahr und was erwarten sie für 2022? Diesen und weiteren Fragen ging der APOkix in seiner letzten Ausgabe im Jahr 2021 nach. Insgesamt wird das vergangene Apothekenjahr positiver bewertet als das Vorjahr. Während die Befragten im Vorjahr durchschnittlich die Note 3,6 vergaben, erhält das Apothekenjahr 2021 die Note 2,6. Die Hälfte (51 %) der Befragten bewertet das vergangene Apothekenjahr mit der Note gut oder sehr gut.
Located in Nachrichten
Mehrheit für Impfpflicht in Deutschland
65 Prozent der Menschen in Deutschland unterstützen eine Impfpflicht gegen COVID-19 für alle Erwachsenen. Für eine Impfpflicht für alle Altersgruppen mit bereits zugelassenem Impfstoff – auch Kinder und Jugendliche – sprechen sich 60 Prozent aus. Das ergab die aktuelle Befragung der repräsentativen European COvid Survey, die das Hamburg Center for Health Economics (HCHE) der Universität Hamburg regelmäßig durchführt.
Located in Nachrichten
Corona kostete bisher 350 Milliarden Euro Wertschöpfung
Seit zwei Jahren leidet die deutsche Wirtschaft unter den Folgen der Corona-Pandemie. Zum Jahrestag zieht eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Bilanz: 350 Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung sind bisher verloren gegangen. Im ersten Quartal dieses Jahres kostet Corona möglicherweise weitere 50 Milliarden Euro. Die Erholung wird Jahre dauern.
Located in Nachrichten
Wort & Bild Verlag investiert in Mondosano
Die Wort & Bild Verlagsgruppe erweitert über ihr Tochterunternehmen Isartal Ventures ihrPortfolio. Neuzugang in der Reihe der Investitionen ist die deutsche Mondosano GmbH. Mondosano hat sich mit seinem Portal rund um das Thema klinische Forschung und Patienten-Rekrutierung einen Namen als wichtiger Partner für medizinischen Fortschritt gemacht.
Located in Nachrichten
ifo Dresden: Corona brachte vor allem über 80-Jährigen den Tod
Knapp zwei Drittel der Corona- „Übersterblichkeit“ in den Jahren 2020 und 2021 entfällt auf die Altersgruppe der über 80-Jährigen. Weitere 30 Prozent erstrecken sich auf die Gruppe von 60 bis 79 Jahre. Die jüngeren Altersgruppen sind dagegen nur zu 7 Prozent betroffen. Dies ergeben neue Berechnungen des ifo Instituts aus Anlass des zweiten Jahrestags des Pandemiebeginns. „Bis Jahresende 2021 sind seit Ausbruch der Pandemie 96.200 Personen mehr gestorben, als unter normalen Umständen zu erwarten gewesen wäre. Die Zahl der auf die Pandemie zurückzuführenden zusätzlichen Todesfälle liegt damit niedriger, als es bisherige Schätzungen nahelegen“, sagt Joachim Ragnitz von der Niederlassung Dresden des ifo Instituts.
Located in Nachrichten