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Dreiviertel der Deutschen wünschen sich Dokumentation von Befunden auf der ePA
74 Prozent der deutschen Bevölkerung erachten die Dokumentation von ärztlichen Befunden auf der elektronischen Patientenakte (kurz: ePA) als sinnvolles Angebot für eine Verbesserung der persönlichen Versorgungssituation mit Gesundheitsdienstleistungen. Dies ergab eine repräsentative Studie im Rahmen des Gesundheitsmonitors, die der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. beim Marktforschungsinstitut Nielsen in Auftrag gegeben hat.
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Verbraucher im Gesundheitswesen sind mehrheitlich offen für Innovationen in der Medizin
Der Gesundheitsmarkt wächst und treibt die medizinischen und technologischen Innovationen immer stärker voran. Ob sich digitale Angebote oder neuartige Behandlungsmöglichkeiten durchsetzen, liegt allerdings maßgeblich in der Hand der Verbraucher. Deren Akzeptanz ist der Schlüssel für den Erfolg im Gesundheitssektor. Welche Faktoren darüber entscheiden und wie Akteure im Gesundheitswesen am besten darauf reagieren können, beleuchtet die neue Studie von Roland Berger „Future of health – Der Patient der Zukunft“. Für die Publikation wurden knapp 2.500 Menschen aus 19 Ländern befragt.
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Selfapy - psychologische Online-Unterstützung auf Rezept
Selfapy erarbeitet digitale Lösungen für Menschen mit psychischen Belastungen. Das Berliner Startup-Unternehmen wurde 2016 von Nora Blum und Katrin Bermbach gegründet, um psychologische Unterstützung für alle zugänglich zu machen. Die Online-Kurse bei leichter bis mittelgradiger Depression, Generalisierter Angststörung und Panikstörung basieren auf den Konzepten der kognitiven Verhaltenstherapie und unterstützen Nutzer:innen im Rahmen von 12 Lektionen mit interaktiven Beiträgen zur Psychoedukation und Übungen zur Bewältigung individueller Belastungen. Als Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) folgen die Kurse von Selfapy den strengen Datenschutzanforderungen des Bundesministerium für Arzneimittel (BfArM) und sind ein zertifiziertes Medizinprodukt.
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DiGA: Wissenschaftliche Nutzen-Nachweise müssen nach höchsten Standards erfolgen
Rund zwei Jahre nach Einführung der Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) für gesetzlich Versicherte sind derzeit 34 dieser speziellen Gesundheits-Apps im Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gelistet, davon sechs für internistische Krankheitsbilder. Allerdings besitzen viele der dort aufgeführten Produkte nur eine vorläufige Zulassung, vier wurden bereits wieder gestrichen. Dauerhaft zugelassen werden DiGA erst, wenn sie in Studien ihren medizinischen Nutzen oder eine patientenrelevante Struktur- und Verfahrensverbesserung in der Versorgung nachgewiesen haben. Diese Vorgabe stellt besondere Anforderungen an das Studiendesign, betont die Arbeitsgruppe „DiGA/KI in Leitlinien“ der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) in einer aktuellen Veröffentlichung (1).
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Nationales Digital Health Symposium 2022 stellt den Europäischen Gesundheitsdatenraum in den Mittelpunkt
Die Europäische Kommission hat im Mai 2022 den europäischen Raum für Gesundheitsdaten (European Health Data Space – EHDS) auf den Weg gebracht, der einer der zentralen Bausteine einer starken europäischen Gesundheitsunion werden soll. Der EHDS soll einen kohärenten, vertrauenswürdigen und effizienten Rahmen für die Nutzung von Gesundheitsdaten für Forschung, Innovation, Politik und Regulierung innerhalb der Europäischen Union schaffen. Auf dem 4. Nationalen Digital Health Symposium am 06. Dezember 2022 in Berlin tauschten sich Expertinnen und Experten aus Forschung, Versorgung und Politik zu den Chancen und Herausforderungen einer europaweiten Gesundheitsdatennutzung aus.
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Roadmap des Interop Councils vorgestellt
Das Interop Council nimmt in seiner ersten Roadmap die Nutzerorientierung und die Voraussetzungen für Interoperabilität in den Fokus. Ziel der Roadmap ist es, einen roten Faden für die Arbeit und Themen des Interop Councils zu bieten. Durch dessen Arbeit sollen Interoperabilitätsprobleme aufgedeckt werden, die momentan die praktische Zusammenarbeit zwischen den Anwendern verschiedener Systeme und Sektoren erschweren. Synergien und stärkere Zusammenarbeit in der „IOP-community“ tragen entscheidend zum Erfolg der Roadmap bei. Deshalb wurde das Arbeitsprogramm mit Interoperabilitätsexperten der Branche abgestimmt und ihre Kommentierung eingearbeitet.
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Deutscher Apothekerverband begrüßt Einführung des E-Rezeptes ab 1. September 2022
Der Deutsche Apothekerverband (DAV) begrüßt die bundesweite Einführung des E-Rezeptes ab 1. September 2022. Auf einen entsprechenden Beschluss der Gesellschafterversammlung der gematik GmbH hatte der DAV hingewirkt und ihm dann auch zugestimmt. „Wir stellen uns der digitalen Transformation und sind für die konsequente Einführung des E-Rezeptes“, sagt DAV-Vorsitzender Thomas Dittrich: „Was die Anbindung an die Telematik-Infrastruktur angeht, sind die Apotheken schon längst E-Rezept-ready. In den kommenden drei Monaten werden die Apotheken nun auch ihr Personal vollständig schulen, damit Hardware, Software und deren fachgerechte Bedienung reibungslos ineinandergreifen können.“
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Flächendeckende E-Rezept-Nutzung erfolgt stufenweise
Ab 1. September 2022 werden die Apotheken in ganz Deutschland elektronische Rezepte annehmen. In Schleswig-Holstein und Westfalen-Lippe werden in Pilot-Praxen und -Krankenhäusern dann hochlaufend zu einem flächendeckenden Verfahren E-Rezepte ausgestellt. Auf diese erste Stufe des Rollouts haben sich die Gesellschafter der gematik am 31. Mai einstimmig geeinigt.
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SBK bietet App zur Unterstützung bei Fatigue
Die SBK Siemens-Betriebskrankenkasse bietet ihren Versicherten als erste Krankenkasse ab sofort den digitalen Fatigue-Begleiter "Fimo" an. In ihrer ersten Ausbaustufe begleitet die App Menschen, die aufgrund von COVID-19 oder dem Chronischen Fatigue Syndrom (ME/CFS) an Fatigue leiden. Die Fatigue ist das häufigste Symptom von Long Covid. Damit sei die "Fimo"-App das erste zertifizierte Medizinprodukt für die Anwendung bei Long Covid.
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Erfolgreiche Preisverhandlung für die DiGA "Kalmeda"
Preisverhandlungen zwischen GKV-Spitzenverband und DiGA-Herstellern verliefen bislang ohne Einigung und mussten am Ende per Schiedsspruch entschieden werden. Für die Tinnitus-App "Kalmeda" konnte das Verhandlungsteam von mynoise und Pohl-Boskamp nun jüngst eine Einigung mit dem GKV-Spitzenverband erzielen. Damit ist die erste Erstattungspreisvereinbarung für eine DiGA ohne Schiedsspruch zustande gekommen.
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