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Zahl der Apotheken sinkt auf 18.753
Die Zahl der Apotheken in Deutschland ist zum Jahresende 2020 um 322 auf 18.753 gesunken. Ende 2019 waren es noch 19.075. Damit liegt der Rückgang nun schon im dritten Jahr in Folge bei mehr als 300 Apotheken. Noch stärker als die Zahl der Apotheken ist 2020 die Zahl der selbständigen Apothekerinnen und Apotheker gesunken, die als freie Heilberufler einen Apothekenbetrieb mit bis zu drei Filialen unterhalten dürfen: Ihre Zahl ist um 363 auf 14.110 gefallen. Das zeigen Erhebungen der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, die auf den Meldungen der Landesapothekerkammern in allen 16 Bundesländern beruhen.
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„Intensivmedizinisch gibt es weiterhin keine Alternative zum Lockdown!“
Die Lage auf den Intensivstationen ist trotz eines Rückgangs der Patienten mit einem schweren COVID-19-Verlauf weiterhin ernst. „Wir haben immer noch keine durchschlagende Therapie. Insofern ist die Vermeidung der SarsCoV2-Infektion durch den Lockdown in Kombination mit der Impfung das medizinisch einzig Richtige“, sagt der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Professor Gernot Marx, Direktor der Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care am Universitätsklinikum Aachen.
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Volkskrankheit Osteoporose: Petition für eine bessere PatientInnenversorgung
Osteoporose ist eine chronisch verlaufende Skeletterkrankung, die eine massive Verschlechterung der Knochenqualität auslöst. In der Folge erleiden PatientInnen schon bei einfachen Stolperstürzen osteoporosebedingte Knochenbrüche. "Statistisch erkrankt jede dritte Frau unmittelbar nach den Wechseljahren und jeder fünfte Mann an der anerkannten Volkskrankheit. Die Zahl der Betroffenen wird vor dem Hintergrund des demografischen Wandels kontinuierlich steigen. Das Risiko für Folgefrakturen kann nur gesenkt werden, wenn PatientInnen frühzeitig identifiziert werden.", sagt Prof. Dr. med. Andres Kurth, Vorsitzender des Dachverbandes Osteologie e.V.
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Relief bestätigt den Beginn der Phase-2/3-Studie mit inhaliertem RLF-100 ™ (Aviptadil; ZYESAMI™) zur Behandlung von Patienten mit schwerer COVID-19
RELIEF THERAPEUTICS Holding AG bestätigt, dass sein Kooperationspartner NeuroRx, Inc. eine klinische Phase-2/3-Studie zur Untersuchung der Eignung von inhaliertem RLF-100TM (Aviptadil; ZYESAMI™) für die Behandlung von Patienten mit schwerem COVID-19 in Zusammenarbeit mit der "UCI Health der University of California, Irvine" eingeleitet hat.
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Amyotrophe Lateralsklerose (ALS): Einer seltenen Erkrankung auf der Spur
"Alle 90 Minuten wird bei jemandem die Erkrankung diagnostiziert und jemand stirbt daran", schreibt die US-amerikanische Non-Profit-Organisation "ALS Association" über die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) [1]. Sie ist eine fortschreitende, neurodegenerative Erkrankung, die bestimmte Nervenzellen in Gehirn und Rückenmark angreift. Wenn diese Zellen - die sogenannten Motoneuronen - absterben, verliert das Gehirn die Kontrolle über die Bewegungen der Muskeln. Letztlich kann das dazu führen, dass Betroffene die Fähigkeit zu sprechen, zu essen, sich zu bewegen und zu atmen verlieren. Nach Symptombeginn beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung noch zwei bis vier Jahre [2].
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Aktionswoche „Make Sense“ der EHNS will Prävention stärken
Die Europäische Kopf-Hals-Gesellschaft (European Head and Neck Society, EHNS) initiiert zum sechsten Mal die Aktionswoche „Make Sense“ zur Aufklärung über Kopf- Hals-Krebs. Ziel der europaweiten Aktivitäten vom 17. bis 21. September ist es, die Risikofaktoren, Präventionsmöglichkeiten und Symptome der Krebserkrankung bekannt zu machen. „Viele Menschen können mit dem Begriff Kopf-Hals-Krebs nichts anfangen“, so Univ.-Professor Dr. med. Andreas Dietz, Direktor der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde am Universitätsklinikum Leipzig. „Dieses mangelnde Bewusstsein in der Bevölkerung führt dazu, dass die Erkrankung oft erst viel zu spät erkannt wird.“
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MorphoSys und LEO Pharma erweitern strategische Allianz
LEO Pharma A/S, ein weltweit führendes Unternehmen in der medizinischen Dermatologie, und MorphoSys AG (FSE: MOR; Prime Standard Segment, TecDAX; NASDAQ: MOR) gaben am 17.9.18 bekannt, dass sie ihre bestehende strategische Allianz um eptid-basierte Therapeutika erweitert haben. Ziel der Partnerschaft ist es, neue, Peptid-basierte Arzneimittel zur Behandlung von Krankheiten mit hohem, bisher ungedeckten medizinischen Bedarf zu entdecken, die eine wertvolle Ergänzung der Entwicklungs-Pipelines beider Unternehmen darstellen.
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KV Sachsen initiiert ein Modell zur Fernbehandlung
Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen (KV Sachsen) – bestehend aus vertragsärztlich tätigen Hausärzten, Fachärzten und Psychotherapeuten – beschloss am 12. September 2018 einstimmig, die sich durch die Lockerung des Fernbehandlungsverbotes ergebenden Möglichkeiten für ein sachsenweites Modellprojekt zur Verbesserung der Versorgung zu nutzen.
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„Kostenexplosion“ bei Arzneimitteln: Laut BPI nie da gewesen, nicht zu befürchten
„Die GKV-Ausgaben für Arzneimittel liegen seit Jahren konstant bei rund einem Prozent des Bruttoinlandsproduktes“, so Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI) im Vorfeld der Veröffentlichung des Arznei-Verordnungsreportes (AVR) der AOK. „Eine Kostenexplosion ist weder historisch nachzuweisen noch in Zukunft zu befürchten.“ Aktuelle Prognosen europäischer Wissenschaftler sprechen sogar dafür, dass die Arzneimittelausgabenanstiege in fünf vergleichbaren EU-Ländern inklusive Deutschland deutlich geringer sein werden, als angenommen.
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Brexit und die Pharmaindustrie: Auf das Schlimmste vorbereitet?
Branchenexperten sind besorgt um die Auswirkungen des EU-Austritts von Großbritannien auf die Pharmaindustrie und die künftige Versorgung mit Medikamenten in beiden Märkten. Lieferschwierigkeiten, strengere Zollvorschriften und -kontrollen werden die komplexe Arzneimittellieferkette zweifelsohne durcheinanderbringen. Darüber hinaus gibt es auch Bedenken hinsichtlich des Risikos für die Zulassung von Arzneimitteln und neuen innovativen Medikamenten in Europa. Parastoo Karoon, PhD, Principal Consultant, Parexel Consulting, und Tony Street, Senior Director, Clinical Trial Supplies & Logistics, Parexel, erläutern die Herausforderungen, vor denen die Pharmabranche infolge des EU-Austritts von Großbritannien steht:
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