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Das Robert-Bosch-Krankenhaus sammelt Corona-Daten zur Pandemiebekämpfung
Um die Bekämpfung der Covid-19-Pandemie weiter voranzutreiben, bedarf es einer Vielzahl umfassender Forschungsvorhaben. Auch das Robert-Bosch-Krankenhaus (RBK) in Stuttgart beteiligt sich mit einer COVID-19-basierten Studie an den deutschlandweiten Forschungsaktivitäten. Diese Daten werden nun seit dem 11.12.2020 vom RBK auch über die „CoronaBoXX“ Patienten-App mit COVID-19-Funktionalität erfasst.
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DPtV unterstützt DiGA-Kritik des GKV-Spitzenverbands
„Vor 100 Tagen wurden die ersten Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) zugelassen. Wir sehen weiterhin große Probleme in Bezug auf Wirksamkeit, Datenschutz und Verordnung der Apps“, sagt Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). In einem Positionspapier kritisierte heute der GKV-Spitzenverband viele Aspekte der DiGA. „Wir schließen uns dem Spitzenverband weitgehend an. Ein ,positiver Versorgungseffekt‘ kann nicht Maßgabe für eine Zulassung von Apps sein. Auch die vorläufige Zulassung im ,Fast-Track-Verfahren‘ ohne jede Evidenz untergräbt den Qualitätsanspruch an Medizinprodukte“, kritisiert Hentschel.
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Digital-Healthcare-Fonds "Heal Capital" erreicht Zielvolumen
Die privaten Krankenversicherer haben mehr als 100 Millionen Euro in den Venture-Capital-Fonds "Heal Capital" investiert, der digitale Innovationen für die Gesundheitsversorgung fördert. Damit ist das Zielvolumen erreicht, das zum Start des vom PKV-Verband initiierten Fonds vor rund einem Jahr in Aussicht gestellt worden war. Insgesamt umfasst der Fonds nun Einlagen in Höhe von 100,7 Millionen Euro von mehr als 20 PKV-Unternehmen.
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T-Systems bietet sichere Cloud für Apps auf Rezept
Seit Oktober 2020 haben Versicherte einen Anspruch auf die Versorgung mit digitalen Gesundheits-Anwendungen (kurz: DiGA). Die sogenannten Apps auf Rezept müssen höchste Datenschutz- und IT-Sicherheitsanforderungen der DiGA-Verordnung (DiGAV) erfüllen. Mit der Healthcare Cloud bietet T-Systems jetzt die technische und DSGVO-konforme Basis dafür. Darüber hinaus begleitet T-Systems DiGA-Anbieter und -Start-ups bei technischen und fachlichen Fragen von Entwicklung über Betrieb bis Migration.
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Positionspapier: Digitale Gesundheitsanwendungen stehen für Datenschutz und Nutzennachweis
Seit Oktober des vergangenen Jahres haben Versicherte die Möglichkeit, über eine ärztliche Verordnung oder einen Diagnosenachweis digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) zu erhalten. Der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung (SVDGV) nimmt in seinem DiGA-Positionspapier Stellung zur aktuellen Debatte um das DiGA-Konzept und dessen Regularien.
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Gesundheits-Apps auf Rezept: Guide zeigt Wege in den deutschen Markt
Noch ist die Zahl von Gesundheits-Apps auf Rezept in Deutschland überschaubar. Doch viele Entwickler stehen in den Startlöchern. Ein neuer Guide des IGES Instituts zeigt, wie dieser bisher weltweit einmalige Gesundheitsmarkt und die Zulassung digitaler Produkte funktionieren. Herausforderung sind vor allem vorzulegende Studien. Sie müssen zeigen, dass eine App die medizinische Versorgung ihrer Nutzer verbessert.
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Befragung der AOK zu DiGA zeigt Verbesserungspotenzial
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) werden insgesamt positiv bewertet, aber ungefähr die Hälfte der Nutzerinnen und Nutzer hält sie für verzichtbar. Das sind zentrale Ergebnisse einer bundesweiten Online-Befragung von mehr als 2.600 AOK-Versicherten, die eine „App auf Rezept“ erhalten hatten. Ziel der Befragung war es, zwei Jahre nach der Aufnahme der DiGAs in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung die Akzeptanz und das tatsächliche Nutzungsverhalten zu evaluieren.
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"Smoke Free" ins DiGA-Verzeichnis aufgenommen
Ab sofort ist die digitale Gesundheitsanwendung "Smoke Free" vorläufig im DiGA-Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gelistet. Ärzt:innen sowie Psychotherapeut:innen können die App bei Psychischen und Verhaltensstörungen durch Tabak: Abhängigkeitssyndrom (F17.2) auf Rezept verordnen. Die Wirksamkeit der Therapie mit "Smoke Free" ist laut Hersteller wissenschaftlich nachgewiesen und entspricht der S3-Leitlinie Rauchen und Tabakabhängigkeit.
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Mindable Health kooperiert mit arztkonsultation.de
Die Unternehmen Mindable Health und arztkonsultation.de arbeiten ab sofort zusammen. Ihre Partnerschaft dient dem Ziel, die digitale Therapie als festen Bestandteil in der Regelversorgung zu etablieren. Seit 2020 können Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen „Apps auf Rezept” verschreiben, die ein digitales, zusätzliches Behandlungsangebot für Patient:innen darstellen. Zum Beispiel die App „Mindable: Panikstörung und Agoraphobie“.
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Umfrage zeigt: Medizinische Apps gewinnen für Ärzt:innen in Europa weiter an Bedeutung
Die Relevanz von medizinischen Apps nimmt für Ärztinnen und Ärzte in Europa stetig zu: 67 Prozent informieren sich per App über die neuesten Erkenntnisse in ihrem Fachgebiet. 2020 waren es noch 57 Prozent. Nach Fachmagazinen (69 Prozent) sind die Apps damit die zweitwichtigste Informationsquelle in der täglichen Praxis von Medizinerinnen und Medizinern. Das hat die Digital Doctor Survey im Auftrag des Digital-Health-Unternehmens Mediately unter 6.800 europäischen Medizinerinnen und Medizinern aus neun Ländern, darunter Deutschland, Italien und Slowenien, ergeben.
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