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Interaktive Orientierungshilfe zur COVID-19-Therapie veröffentlicht
Die federführenden Fachgesellschaften der S3-Leitlinie zur stationären Therapie von COVID-19-Patienten – Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin (DGIIN) und Deutsche Gesellschaft für Infektiologie (DGI) – haben gemeinsam mit der Fachgruppe Intensivmedizin, Infektiologie und Notfallmedizin am RKI (COVRIIN) eine Online-Entscheidungshilfe entwickelt.
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Leopoldina-Diskussionspapier schlägt Maßnahmen zur Stärkung der Wissenschaftskompetenz von Ärzt:innen vor
Eine optimale Gesundheitsversorgung setzt voraus, dass Ärztinnen und Ärzte nach dem aktuellen Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse handeln. In Deutschland erfolgen Erwerb und Erhalt von Wissenschaftskompetenz in der ärztlichen Aus-, Weiter- und Fortbildung bisher jedoch unsystematisch und unkoordiniert. Für Patientinnen und Patienten ist zudem nicht transparent, ob die sie behandelnden Ärztinnen und Ärzte auf dem aktuellen Stand von Entwicklungen in der Medizin sind. Das Mitte Juni veröffentlichte Leopoldina-Diskussionspapier "Ärztliche Aus-, Weiter- und Fortbildung – für eine lebenslange Wissenschaftskompetenz in der Medizin" macht Vorschläge, wie Wissenschaftskompetenz während der gesamten Berufstätigkeit sichergestellt werden kann.
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Ist eine Mindestmenge für Darmkrebsoperationen sinnvoll? - G-BA nimmt Beratungen auf
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Beratungen über eine Mindestmenge für Darmkrebs-Operationen aufgenommen. Er wird in den kommenden Monaten untersuchen, ob es bei diesen Eingriffen einen Zusammenhang zwischen der Behandlungsroutine und der Qualität der Behandlungsergebnisse gibt. Nur in diesem Fall wäre das Festlegen einer Mindestmenge überhaupt möglich. Besteht jedoch ein solcher Zusammenhang, wird der G-BA eine jährliche Mindestanzahl von Eingriffen je Krankenhausstandort und/oder Ärztin oder Arzt festlegen. Mit einem Abschluss der Beratungen ist Ende 2023 zu rechnen.
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IGES launcht neue AMNOG-Analyseplattform
IGES LifeScience hat eine neue webbasierte AMNOG-Analyseplattform gelauncht. Der IGES ARA® – AMNOG Resolution Analyzer ermöglicht umfassende Einsichten in die frühe Nutzenbewertung neuer Arzneimittel nach dem Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) seit deren Einführung im Jahr 2011.
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Ripretinib – Überlebensvorteil bei fortgeschrittenen Stromatumoren im Magen-Darm-Trakt
Einen erheblichen Zusatznutzen bescheinigte der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am 16. Juni 2022 dem Wirkstoff Ripretinib. Er wird als Viertlinientherapie bei Erwachsenen mit fortgeschrittenen gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) eingesetzt, die zuvor mit mindestens drei Kinase-Hemmern, einschließlich Imatinib, behandelt wurden. Diese Wirkstoffe hemmen die Aktivität bestimmter Rezeptoren auf der Oberfläche der Krebszellen und verlangsamen so das Tumorwachstum.
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Gesundheit und Klima: DGIM gründet neue Arbeitsgruppe
Der Klimawandel wirkt sich wie Umwelt- und insbesondere Luftverschmutzung auch auf den menschlichen Organismus aus (1-3). Die Folgen sind auch in der Inneren Medizin in Form einer erhöhten Morbidität und Mortalität bei Extremtemperaturen nachweisbar. Doch auch das Gesundheitssystem selbst trägt zum Klimawandel bei. Um die Diskussion über die gesundheitlichen Folgen der Erderwärmung und Klimaveränderungen wissenschaftlich fundiert zu führen, hat die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) eine neue Arbeitsgruppe (AG) „Gesundheit und Klima“ gegründet.
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COVID-19: Ausländische Versicherte haben doppelt hohes Sterberisiko
Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit hatten im Jahr 2021 im Schnitt ein mehr als doppelt so hohes Risiko an COVID-19 zu versterben wie Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit. Das hat eine Datenanalyse der AOK Nordost von rund 1.600 Sterbefällen ergeben. Auch Menschen, die in sozial benachteiligten Ortsteilen wohnen, haben im Schnitt ein höheres Sterberisiko.
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MLP Gesundheitsreport 2022: Ärztemangel spitzt sich dramatisch zu – besonders auf dem Land und im Osten
17 Milliarden Euro – auf diese Summe wurde das Finanzierungsloch für die Krankenkassen in Deutschland im kommenden Jahr beziffert. Trotz der jüngst verkündeten Maßnahmen zur Stärkung der Einnahmebasis ist die Finanzierung nicht das einzige Problem, das die Stabilität der Gesundheitsversorgung gefährdet: Der in vergangenen Jahren bereits eingesetzte Ärztemangel hat mittlerweile dramatische Ausmaße angenommen – dies konstatieren die Bevölkerung und nochmals extremer die Ärzte. Entsprechend häufen sich Klagen über lange Wartezeiten oder aus Kostengründen vorenthaltene Behandlungen sowie Schwachstellen, die von der Corona-Pandemie offengelegt oder verstärkt wurden. Geäußert werden zudem Bedenken, dass die bisherigen Erfahrungen aus der Pandemie nicht dazu genutzt werden, um das System besser aufzustellen. Vielmehr befürchten sowohl Ärzte als auch Bevölkerung, dass angesichts der derzeitigen parallelen Krisen die notwendigen Reformen nicht rechtzeitig angegangen werden. Zu diesen Kernergebnissen kommt der 11. MLP Gesundheitsreport. Die repräsentative Bevölkerungs- und Ärztebefragung im Auftrag des Finanzdienstleisters MLP hat das Institut für Demoskopie Allensbach erstellt.
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esanum launcht erstes DiGA-Register für Ärzt:innen
Das ärztliche Online-Portal esanum erweitert sein Angebot für die Ärzteschaft mit dem neuen DiGA-Register. In dem Verzeichnis erhalten esanum-Mitglieder einen Überblick über alle in Deutschland zur Verschreibung zugelassenen digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA). esanum schafft mit seinem DiGA-Register mehr Sichtbarkeit von zugelassenen DiGA, mehr Sicherheit für die Ärzteschaft und neue Austauschmöglichkeiten zwischen Industrie und Ärzteschaft.
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Inflation trifft Generika-Branche: Bis zu 500 Prozent höhere Kosten – und keine Chance, die Preise zu erhöhen
Dass die Kosten für Produktion, Energie und Transport explosionsartig ansteigen, setzt die Generika-Unternehmen massiv unter Druck. Und es kann Auswirkungen auf die Arzneimittelversorgung haben. Davor warnt ein offener Brief des europäischen Generikaverbandes „Medicines for Europe“, der jüngst an ausgewählte EU-Kommissare, nationale Gesundheitsminister sowie Mitglieder des EU-Parlaments verschickt wurde.
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