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BMG: Krankenkassen erzielen in 2018 erneut hohen Überschuss
Die gesetzlichen Krankenkassen haben mit einem Einnahmeüberschuss von 2 Mrd. Euro im Jahr 2018 im dritten Jahr in Folge ein positives Finanzergebnis erzielt. Die Betriebsmittel und Rücklagen der Krankenkassen haben damit Ende Dezember einen Wert von rund 21 Milliarden Euro erreicht. Im Durchschnitt entspricht dies etwa 1,1 Monatsausgaben und damit mehr als dem Vierfachen der gesetzlich vorgesehenen Mindestreserve.
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Studie zu Patientenlotsen vorgestellt
Das Angebot an medizinischen Versorgungs- und Unterstützungsdienstleistungen in Deutsch­land ist komplex und teilweise unübersichtlich. Insbesondere älteren oder mehrfach und chronisch erkrankten Menschen kann es deshalb schwerfallen, sich allein in der Versorgungs­landschaft zurecht­zu­finden. Eine individuelle Betreuung durch sogenannte Patientenlotsen könnte hier sowohl für die Patientinnen und Patienten als auch die Leistungserbringer vorteilhaft sein. Zu diesem Ergebnis kommt die „Studie zum Versorgungs­management durch Patientenlotsen“, die im Auftrag der Patientenbeauftragten vom IGES-Institut in Zusammen­arbeit mit Prof. Dr. Stefan Huster von der Ruhr-Universität Bochum erstellt wurde.
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Agentur deutscher Arztnetze zu ePatientenakte, eFallakte und eGesundheitsakte: "Gut abwägen"
Angesichts aktueller Diskussionen um die Einführung einer verbindlichen elektronischen Patientenakte empfiehlt die Agentur deutscher Arztnetze, bei der Entwicklung zukünftiger Lösungen nicht nur auf eine allumfassende ePatientenakte zu setzen.
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Einschätzung von MdB Dirk Heidenblut zum TSVG
Der Deutsche Bundestag in Berlin hat am 14.3.19 in 2./3. Lesung das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) beschlossen. Über Zweck und Inhalt des Gesetzes informiert Dirk Heidenblut, SPD-Bundestagsabgeordneter und Mitglied des Gesundheitsausschusses:
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TSVG: Einstieg in die Entbudgetierung, aber auch gravierende Eingriffe
Mit der Verabschiedung des „Gesetzes für schnellere Termine und bessere Versorgung“ (TSVG) durch den Deutschen Bundestag ist das größte und zentrale Reformprojekt der Großen Koalition im Bereich Gesundheit abgeschlossen. Dazu erklärt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (NAV-Virchow-Bund), Dr. Dirk Heinrich:
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vdek zu TSVG: Kürzere Wartezeiten, aber Eingriff in die Rechte der Selbstverwaltung
„Das TSVG enthält viele Regelungen, die die Versorgung der gesetzlich Krankenversicherten verbessern werden. Der Gesetzgeber geht nun endlich die Probleme bei Terminvergabe und Wartezeiten in den Arztpraxen an und hat geeignete Lösungsansätze vorgelegt – von der Erhöhung der Mindestsprechstunden von 20 auf 25 pro Woche bis zur besseren Erreichbarkeit der Terminservicestellen, die ab Frühjahr 2019 rund um die Uhr (24/7) bundesweit unter der Rufnummer 116 117 sowie online erreichbar sind", erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), nach der Verabschiedung des TSVG am 14.3.19 im Deutschen Bundestag.
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BAH zum TSVG: Politik will Durchimpfungsrate steigern
Die Politik will künftig verstärkt auf einen besseren Impfschutz der Bevölkerung hinwirken. In der am 14.3.19 zweiten und dritten Lesung des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) hat der Deutsche Bundestag die Wichtigkeit und Bedeutung von Impfungen anerkannt und Maßnahmen vorgesehen, die eine stärkere Durchimpfungsrate bewirken sollen.
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5 Wirkstoffe mit beträchtlichem Zusatznutzen
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Freitag in Berlin zahlreiche Beschlüsse zum Ausmaß des Zusatznutzens neuer Arzneimittel bzw. von Arzneimitteln mit neuen Anwendungsgebieten gefasst. Fünf Wirkstoffen konnte die zweithöchste Zusatznutzen-Kategorie „beträchtlich“ bescheinigt werden. Die Bewertungsergebnisse des G-BA bilden nun die Grundlage für die Verhandlungen zwischen dem GKV-Spitzenverband und den pharmazeutischen Unternehmen zum Erstattungsbetrag. Ein fehlender Zusatznutzen bedeutet keinen Verordnungsausschluss. Jedoch ist in diesem Fall die Vereinbarung eines höheren Erstattungsbetrags als für die Vergleichstherapie in der Regel nicht möglich.
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DAK-Gesundheit begrüßt Wettbewerbs-Reform in GKV
Der Vorstandsvorsitzende der DAK-Gesundheit, Andreas Storm, begrüßt die Ankündigung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zur Reform des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung:
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Deutsche Krebsgesellschaft startet Pilotprojekt zur ärztlichen Zweitmeinung
Darm- und Prostatakrebspatienten, die eine qualifizierte ärztliche Zweitmeinung wünschen, können künftig von der Expertise der Zentren mit einer Zertifizierung der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) profitieren. Rund 140 DKG-zertifizierte Darm- und 40 Prostatakrebszentren stellen ihr Know-how ab April 2019 auf dem Zweitmeinungsportal www.krebszweitmeinung.de der HMO AG zur Verfügung.
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