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Jedes fünfte neue Arzneimittel in Deutschland nicht mehr verfügbar
Bislang durchliefen 141 neue Arzneimittel das im Jahr 2011 inkraftgetretene AMNOG-Verfahren. Bereits 29 - und damit jedes fünfte - dieser Arzneimittel wurden im Laufe des Bewertungs- und Verhandlungsverfahrens durch den pharmazeutischen Unternehmer vom Markt zurückgezogen. Den Marktrücknahmen gingen in den meisten Fällen Meinungsverschiedenheiten zwischen den AMNOG-Instanzen und dem pharmazeutischen Unternehmer voraus, wie Studiendaten zu bewerten sind. Besonders häufig betroffen sind Diabetes-, Krebs- und neurologische Medikamente.
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vfa: Neue Medikamente gegen mehr als 145 Krankheiten in Entwicklung
Von Abstoßungsreaktionen über Lungenkrebs bis Zöliakie: Forschende Pharma-Unternehmen arbeiten derzeit an 434 Arzneimittelprojekten gegen mehr als 145 Krankheiten mit dem Ziel einer Zulassung bis Ende 2023. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) unter seinen Mitgliedern.
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Arzneimittelversorgung 2019: Innovative Therapien zur Behandlung schwerer Erkrankungen im Fokus
Eine aktuelle Analyse der Arzneimittelversorgung in Deutschland im Jahr 2019 zeigt, dass das Umsatz- bzw. Ausgabenwachstum wesentlich auf den Einsatz innovativer Therapeutika gegen schwere Erkrankungen zurückgeht. Im Vergleich mit dem Vorjahr fielen dadurch zwar Mehrausgaben an; jedoch haben sich auch die aus verschiedenen Kostendämpfungsmaßnahmen resultierenden bzw. zu erwartenden Einsparungen der Krankenkassen in 2019 weiter erhöht und erreichen einen neuen Höchststand. In der getrennten Betrachtung von Klinik- und Apothekensegment legt der stationäre Bereich stärker zu, was mit der Behandlung schwerer Erkrankungen, seltene Leiden eingeschlossen, zusammenhängen dürfte.
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Neues Adhärenzprogramm: Pfizer unterstützt Praxen und Patienten in der Glaukomtherapie
Das Glaukom ist die zweithäufigste Ursache, die in Deutschland zur Erblindung führt. 1 Jährlich verlieren hierzulande über 1.000 Menschen aufgrund dieser Erkrankung ihr Augenlicht. Das Tückische am Glaukom, auch Grüner Star genannt, ist das vom Patienten nicht wahrnehmbare Voranschreiten der Erkrankung im Anfangsstadium. Aus diesem Grunde kommt der Früherkennung beim Augenarzt eine entscheidende Bedeutung für die rechtzeitige Diagnose zu.
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E-Health-Konnektor: Installation für Feldtest startet
Für diesen Feldtest mit einem E-Health-Konnektor erteilt die gematik eine Genehmigung. Dies ist jetzt erstmals beim E-Health-Konnektor der CompuGroup Medical Deutschland AG erfolgt, so dass der Hersteller mit der Ausstattung der Teilnehmer in der Testregion KV Westfalen-Lippe beginnen kann.
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Zahl des Monats März 2020: 02567024 + F5 /F6
Pragmatismus in Zeiten von Corona: Um Patienten und Apotheker vor Ansteckung zu schützen, haben diverse Krankenkassen die Abgaberegeln für Apotheken bei ihren Rabattverträgen gelockert. Für den Fall, dass das verschriebene Rabattvertragsarzneimittel in der Apotheke nicht vorrätig ist, müssen Patienten nunmehr kein zweites Mal kommen, sondern dürfen direkt ein vorrätiges, wirkstoffgleiches Präparat mitnehmen. Der Apotheker muss lediglich ein Kennzeichen vergeben – und darf das Medikament herausgeben. Die entsprechende Sonder-PZN lautet 02567024 + Faktor 5/6 – und ist unsere Zahl des Monats.
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IKK classic lockert in Hinblick auf Corona Rabattverträge
Die Unterstützung der Versicherten bei der Reduzierung von vermeidbaren persönlichen Kontakten hat für die IKK classic hohe Priorität. Dazu gehört, die sozialen Kontakte beim Apothekenbesuch auf ein Minimum zu beschränken. „Deshalb haben wir uns dazu entschieden, die Abgaberegeln für Medikamente kurzfristig zu lockern“, sagt Michael Förstermann, Pressesprecher der IKK classic.
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Coronakrise: Mittelständische Pharmaindustrie ist systemrelevant
Die Maßnahmen der Bundesregierung gegen die Ausbreitung des Coronavirus sehen zwingend vor, das soziale und öffentliche Leben in nie gekannter Weise einzuschränken. Das betrifft auch die mittelständischen Wirtschaftsunternehmen und ihre Beschäftigten. Dr. Martin Zentgraf, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) sagt dazu:
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BPI fordert staatliche Anordnung: Rabattverträge bis Ende Juni aussetzen!
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) fordert angesichts der Corona-Krise eine staatliche Anordnung zur bundesweiten Aussetzung der Rabattverträge: „Die Vereinbarung zwischen dem DAV und dem GKV Spitzenverband zu einer erleichterten Abgabe von Arzneimitteln in der Apotheke ist ein erster Schritt, um die Versorgung der Patienten mit Arzneimitteln stabil zu halten“, sagt Dr. Kai Joachimsen, BPI-Hauptgeschäftsführer.
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PKV wird Gesellschafter der gematik
Der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) ist ab sofort Gesellschafter der gematik. Die Gesellschafter haben heute der Wiederaufnahme des PKV-Verbands in den Gesellschafterkreis zugestimmt. Der GKV-Spitzenverband überträgt dem PKV-Verband insgesamt 2,45 Prozentpunkte seiner Stimmanteile und behält 22,05 Prozent.
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