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Corona-Krise: Mundipharma spendet wichtige Hilfsmittel an Hessische Landesregierung
Angesichts der Corona-Pandemie und der Versorgungsengpässe spendet das Frankfurter Pharmaunternehmen der Hessischen Landesregierung für die Weitergabe an öffentliche Institutionen Desinfektionsmittel, Spacer, Peakflow-Meter und Schutzanzüge.
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Europäischer Pharmamarkt: Guide informiert über Regularien in den Top-5-Ländern
Die Arzneimittelregulierung in Europa ändert sich kontinuierlich, dabei spielt der Brexit eine nicht unwesentliche Rolle. Die Neuauflage eines europäischen Pharmamarkt-Guides des IGES Instituts gibt einen Überblick und zeigt die aktuellen Zulassungs-, Preisbildungs- und Erstattungssysteme der fünf größten europäischen Länder: Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien und Spanien.
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Gemini etabliert sich in Deutschland
Die luxemburgische Executive Search Beratungsgesellschaft Gemini & Cie hat ihre Präsenz in Deutschland, neben ihrem Standort im Großherzogtum, wieder ausgebaut.
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Pro Generika begrüßt die Stärkung der hiesigen Arzneimittelherstellung im Konjunkturprogramm
Mit ihrem am 3. Juni 2020 verabschiedeten Konjunkturpaket ist die Bundesregierung nach Meinung des Verbands Pro Generika einen wichtigen Schritt zur Stärkung der hiesigen Produktion von Arzneimitteln gegangen. Das „Programm zur Förderung der flexiblen und im Falle einer Epidemie skalierbaren inländischen Produktion wichtiger Arzneimittel“ hat ein Volumen von einer Milliarde Euro und bildet in den Augen von Pro Generika den Grundstein für mehr Unabhängigkeit bei der Arzneimittelversorgung.
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Corona-Krise: Ausgaben für Medikamente im März stark gestiegen
Die Corona-Pandemie hat in der zweiten Märzhälfte zu stark erhöhten Ausgaben für Arzneimittel geführt. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK). So sind in der Woche vor dem Inkrafttreten des Kontaktverbots (KW 12) die Ausgaben bei der TK auf knapp 104 Millionen Euro gestiegen - im Vorjahr lagen die Ausgaben in dieser Woche bei rund 72 Millionen Euro. Das macht eine Steigerung von 44 Prozent.
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TK bietet ihren Versi­cherten Online­sprech­stunden per Video
Die mehr als zehn Millionen Versicherten der Techniker Krankenkasse (TK) können sich ab sofort per Telefon und Video vom heimischen Sofa aus ärztlich behandeln lassen. Rund um die Uhr ist eine telefonische Beratung möglich, der sich bei Bedarf eine TK-Onlinesprechstunde anschließen soll. Dabei können laut der Krankenkasse auch Medikamente verordnet und eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausgestellt werden.
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DAK-Gesundheit begrüßt neue Corona-Warn-App
Die DAK-Gesundheit begrüßt die Einführung der neuen Corona-Warn-App in Deutschland. „Durch die konsequente Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln haben wir in den vergangenen Wochen eine positive Entwicklung bei den Neuinfektionen erreicht“, sagt Vorstandschef Andreas Storm. „Mit dem heutigen Start der Warn-App werden die Mittel im Kampf gegen die weitere Ausbreitung des Corona-Virus um ein wichtiges Instrument ergänzt.“
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Reinhardt: „App schützt soziales Umfeld und Gesellschaft als Ganzes“
Zu der am 16.6.2020 vorgestellten Corona-Warn-App der Bundesregierung erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
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Spitzenfrauen Gesundheit formieren sich
Die Spitzenfrauen Gesundheit, die im Jahre 2018 durch eine spontane Initiative entstanden sind, haben einen eigenen Verein gegründet: Am 18. Juni 2020 fand dazu in den Räumen des Hartmannbundes in Berlin die Gründungsversammlung statt.
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Die NAKO Gesundheitsstudie nimmt in den Studienzentren die Untersuchungen wieder auf
Nach einer dreimonatigen Corona-Pause öffnen die 18 NAKO Studienzentren im Juli nach und nach wieder ihre Türen für die Teilnehmer*innen. Durch den Ausbruch der Pandemie in Deutschland hatte die NAKO Gesundheitsstudie präventiv – zum Schutz von Mitarbeiter*innen und Teilnehmer*innen – ihre Studienzentren für Probanden und Besucher*innen vorübergehend geschlossen. Mit der schrittweisen Lockerung der Beschränkungen im öffentlichen Leben ist jetzt auch eine kontrollierte Wiederaufnahme des wissenschaftlichen Untersuchungsbetriebs und somit die Fortsetzung der Folgeuntersuchung möglich.
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