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DEKV fordert die Entwicklung eines Zuwendungsindex, der langfristig in die Qualitätsbemessung der Krankenhausversorgung einfließt
Etwas mehr als ein Drittel der über 65-Jährigen in Deutschland lebte im Jahr 2020 allein. Bei den über 85-Jährigen stieg der Anteil auf mehr als die Hälfte (58 Prozent).1 Fehlen Lebenspartner:in, Freunde und Verwandte, droht alten Menschen schnell die Einsamkeit. Im Fall einer Erkrankung oder Krankenhauseinweisung sind diese Menschen auf sich allein gestellt: Tröstender Besuch bleibt nicht nur an Weihnachten aus, Fragen zum Umgang mit ihrer Erkrankung und der Behandlung müssen sie oft mit sich selbst ausmachen. Für diese und alle anderen Patient:innen ist neben der hochwertigen medizinischen Versorgung eins wichtig: Zuwendung durch die Ärzt:innen und Pflegenden.
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Großes Antragsaufkommen im Krankenhauszukunftsfonds
Mithilfe des beim Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) errichteten und 3 Mrd. Euro umfassenden Krankenhauszukunftsfonds werden Investitionen in eine bessere digitale Infrastruktur, in moderne Notfallkapazitäten und in die Informationssicherheit der Krankenhäuser gefördert. Bis zum 31. Dezember 2021 konnten die Länder beim BAS Anträge auf Förderung von entsprechenden Vorhaben der Krankenhausträger stellen.
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Daten aus dem Intensivregister: Ungeimpfte machen Mehrheit aller COVID-19-Fälle auf Intensivstationen aus
Ungeimpfte machen aktuell den überwiegenden Anteil aller COVID-19-Aufnahmen auf Intensivstationen aus. Dies zeigen Auswertungen aus dem Intensivregister von RKI und DIVI, in dem seit Mitte Dezember 2021 zusätzlich der Impfstatus erfasst wird. Hierzu melden alle Intensivstationen in Deutschland mit Akutversorgung täglich bis 12:00 Uhr den Impfstatus der zum Vortag neu aufgenommenen COVID-19-Patientinnen und -Patienten. Die Daten werden nicht personenbezogen erhoben, sondern vollständig anonymisiert erfasst.
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Niedergelassene Ärzte weiter für Impfpflicht
Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte in Deutschland sind und bleiben für die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht. Das wurde zuletzt auch im Bundesvorstand des Virchowbundes in seiner Sitzung am vergangenen Freitag mit einem einstimmigen Votum bestätigt. Auch der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte hat ein breites Votum von über 90 Prozent seiner Delegiertenversammlung.
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Vertrauen und Misstrauen ins Gesundheitssystem
Durch die Pandemie gibt es wohl kein anderes Thema, welches gerade derart im Fokus steht, wie Corona selbst und dessen Auswirkungen. Zum Vertrauen und Misstrauen in das Gesundheitssystem hat nun der Wissenschaftsredakteur und Mediziner Dr. Bernhard Albrecht bei der vierten „vechtaer trust lecture“ gesprochen. Dabei wurde deutlich, wie Politik, Gesellschaft und Wissenschaft zusammenarbeiten können, um Verlorenes wiederzuentdecken.
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Umfrage zum Wissenschaftsstandort Deutschland
Die Mehrheit der Deutschen schätzt Deutschland als Wissenschafts- und Forschungsstandort unter den Top 3 im Ländervergleich ein. Zugleich sieht sie es als notwendig an, dass für Wissenschaft, Forschung und Lehre gute Rahmenbedingungen geschaffen werden. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Bevölkerungsumfrage, die vom Biotechnologie-Unternehmen Amgen in Auftrag gegeben wurde. „Die aktuellen Daten zeigen die hohe Reputation von Wissenschaft und Forschung in Deutschland“, sagt Manfred Heinzer, Geschäftsführer der Amgen GmbH.
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Stada schließt Rabattverträge mit AOK Nordost und IKK Classic für Cannabis-Vollextrakte
Durch den Abschluss von Rabattverträgen mit der AOK Nordost sowie der IKK Classic trägt Stada nach eigener Einschätzung zur Wirtschaftlichkeit der Verordnung von medizinischem Cannabis bei und erleichtert Patienten den Zugang zu dieser ergänzenden Therapiemöglichkeit. Beide Verträge schließen die Cannabis-Vollextrakte der Marke "CannabiStada" ein, die durch die Tochtergesellschaft Stadapharm GmbH vertrieben wird.
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Umfrage unter jungen Augenärztinnen und Augenärzten
Ein Großteil der jungen Augenärztinnen und Augenärzte will zwar freiberuflich in einer eigenen Praxis arbeiten, aber nicht mit einer vollausgelasteten 40-Stunden-Woche. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage bei Mitgliedern der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) und des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands (BVA), die vor kurzem veröffentlicht wurde.1 Die DOG appelliert daher an die Politik, die Kassenärztlichen Vereinigungen und die Krankenkassen, die Möglichkeiten für junge Augenärztinnen und Augenärzte sowohl in selbstständiger Niederlassung als auch in Teilzeit zu erhalten und ihnen mehr als nur die Möglichkeit der Anstellung an einem Medizinischen Versorgungszentrum zu bieten.
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DPtV befasst sich 2023 mit den Folgen von Covid-19
„Nach drei Jahren Pandemie zeigt sich immer deutlicher, wie sehr Covid-19 die psychische Gesundheit beeinflusst“, sagt Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). „In unserem DPtV-Themenjahr 2023 befassen wir uns daher mit den psychischen Folgen von Corona: Wie verbreitet sind welche Erkrankungen? Was können Lösungen sein? Wie sehr beeinträchtigen die Erkrankungen unsere Gesellschaft, Arbeitswelt und Familien?“
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G-BA gibt grünes Licht für FARKOR
Jährlich erkranken rund 61.300 Menschen in Deutschland an Darmkrebs. Etwa zehn Prozent der jährlichen Neuerkrankungen betreffen Menschen vor dem 50. Lebensjahr. Dem Großteil dieser Fälle liegt ein familiäres oder erbliches Risiko zugrunde. Das bayerische Modellprojekt FARKOR hat gezeigt, dass diesen Menschen die Darmkrebsvorsorge bereits ab 30 Jahren angeboten werden sollte. Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat am 23.02.2023 nun die positive Transferempfehlungen zu FARKOR beschlossen.
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