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Frühe Nutzenbewertung im Bereich Epilepsie: Zwischen Bewertungspraxis und Versorgungsalltag
Das AMNOG will die Versorgung mit den wirksamsten Arzneimitteln ermöglichen, die Wirtschaftlichkeit sowie die Kosteneffizienz der Preise und Verordnungen von Arzneimitteln steigern und auch verlässliche Rahmenbedingnungen für Innovationen schaffen. Doch nach Einschätzung von Georg Wager, General Manager des Pharmaunternehmens Eisai, zeichneten sich zwischen der Bewertungspraxis und Versorgungsrealität Differenzen ab, die sich gerade auf die Versorgung von Patienten mit chronischen Erkrankungen wie der Epilepsie besonders deutlich auswirkten.
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Novartis und DAK-Gesundheit: Gemeinsames MS-Projekt
Novartis und die Krankenkasse DAK-Gesundheit haben ein gemeinsames Kooperationsprojekt im Bereich der Multiplen Sklerose (MS) gestartet. Das Forschungsprojekt soll aufzeigen, wie der aktuelle Versorgungsstand von MS-Patienten in Deutschland ist: Über-, Unter- oder Fehlversorgungen sollen identifiziert und Ansätze zur Optimierung des Versorgungsmanagements der MS-Patienten erarbeitet werden.
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BPI fordert Erhaltung der ZB Med
Mit einer Stellungnahme appelliert der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) für den Erhalt der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED). „Der Verlust der Angebote der ZB MED würde die Literaturbeschaffung für die gesamte pharmazeutische Industrie enorm einschränken. Es droht eine Informationswüste“, so Dr. Boris Thurisch, BPI‑Geschäftsfeldleiter Arzneimittelsicherheit/Pharmakovigilanz. Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hatte die Schließung der Facheinrichtung empfohlen. Bereits Mitte Juni wird entschieden, ob die Förderung Ende 2016 ausläuft.
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Steigende Heilmittelverordnungen
Die niedergelassenen Ärzte haben im vergangenen Jahr Heilmittel wie zum Beispiel Krankengymnastik oder Massagen im Wert von 6,2 Milliarden Euro verordnet. Das sind neun Prozent mehr als im Vorjahr und 54 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren, wie die Techniker Krankenkasse (TK) unter Berufung auf die Statistik des GKV-Spitzenverbands mitteilt.
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Gesundes Kinzigtal: Vorbild für die Versorgung von morgen
Gesundheitspolitiker und Gesundheitsexperten sind sich einig: Die Sektorengrenzen im Gesundheitswesen müssen durchlässiger und die Patientenorientierung gestärkt werden. Nur dann wird man den veränderten Versorgungsanforderungen einer älter werdenden Gesellschaft gerecht werden. Regionale Strukturen werden dabei immer wichtiger. Innovative Versorgungsformen wie Gesundes Kinzigtal können hierfür wichtige Innovationsimpulse geben. Dies ist ein Ergebnis des am 6. Juni veranstalteten Parlamentarischen Abends von Gesundes Kinzigtal GmbH, MQNK e.V. und OptiMedis AG in Berlin.
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Sovaldi für die Katz‘? GWQ liefert Daten zur Therapietreue
Ausgerechnet bei einer der teuersten Arzneimitteltherapien werden 22 Prozent der Behandlungen abgebrochen, bei weiteren 40 Prozent ist eine kritische Therapielücke zu konstatieren. Mit dieser Erkenntnis zu den hochwirksamen, aber enorm teuren Hepatitis C Medikamenten "Sovaldi" und "Harvoni" überraschten die Arzneimittelexperten der GWQ die Teilnehmer des 1. Arzneimittel-Forums des Unternehmens.
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KVB und Bayerischer Hausärzteverband initiieren gemeinsames Fortbildungsangebot zur Palliativmedizin
Um den Wunsch schwerstkranker Patienten nach einem Sterben in Würde und ohne Schmerzen zu unterstützen, legen die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) und der Bayerische Hausärzteverband e.V. ein neues Fortbildungsangebot auf. Ab 2016 wird in Bayern ein neuer Basiskurs für niedergelassene Haus- und Fachärzte zur ambulanten Palliativversorgung angeboten.
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Vorschläge zur Weiterentwicklung des AMNOG
Konkrete Vorschläge wie die Umsetzung des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (AMNOG) zukünftig optimiert werden kann hat die Techniker Krankenkasse (TK) unterbreitet. Sie will vermeiden, dass Wirkstoffe ohne attestierten Zusatznutzen nach der einjährigen Marktpräsenz vom Markt verschwinden.
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Weniger Arzttermine am Quartalsende - Anstieg beim ärztlichen Bereitschaftsdienst
Wer gegen Ende eines Quartals einen Arzt konsultieren möchte, wartet häufig länger auf einen Termin. Denn Ärzte erbringen zum Quartalsende seltener die Leistungen, die über Pauschalen und Globalbudgets vergütet werden. Vertragsärzte konzentrieren sich dann häufig auf die Leistungen, die keinen mengenbegrenzenden Regelungen unterliegen, zum Beispiel Impfungen, Vorsorge und ambulante Operationen. Zugleich lässt sich ein Anstieg bei den Abrechnungen für den ärztlichen Bereitschaftsdienst beobachten. Das ist das Fazit einer Forschungsarbeit vom Hamburg Center for Health Economics (HCHE).
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Gesundheitsminister der Länder fördern Ausbau der Digitalisierung
Die Gesundheitsminister der Länder haben sich auf Initiative von Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Bild) auf ihrer Jahreskonferenz einstimmig für eine bundesweite Strategie zum weiteren Ausbau der Digitalisierung im Gesundheitswesen ausgesprochen. Regelmäßige Strategiegespräche zwischen Bund und Ländern sollen die bundeseinheitliche Weiterentwicklung von Telematik und Telemedizin im Gesundheitswesen beschleunigen.
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