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Brexit und die Pharmaindustrie: Auf das Schlimmste vorbereitet?
Branchenexperten sind besorgt um die Auswirkungen des EU-Austritts von Großbritannien auf die Pharmaindustrie und die künftige Versorgung mit Medikamenten in beiden Märkten. Lieferschwierigkeiten, strengere Zollvorschriften und -kontrollen werden die komplexe Arzneimittellieferkette zweifelsohne durcheinanderbringen. Darüber hinaus gibt es auch Bedenken hinsichtlich des Risikos für die Zulassung von Arzneimitteln und neuen innovativen Medikamenten in Europa. Parastoo Karoon, PhD, Principal Consultant, Parexel Consulting, und Tony Street, Senior Director, Clinical Trial Supplies & Logistics, Parexel, erläutern die Herausforderungen, vor denen die Pharmabranche infolge des EU-Austritts von Großbritannien steht:
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Arzneiverordnungs-Report 2018: Hochpreistrend verschärft sich
Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) inklusive der Zuzahlung der Versicherten lagen 2017 bei 39,9 Milliarden Euro, ein deutliches Plus von 1,4 Milliarden Euro bzw. 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Hauptursache dieses Anstiegs sind die patentgeschützten Arzneimittel, auf die im vergangenen Jahr 18,5 Milliarden Euro des GKV-Arzneimittelmarktes entfielen. Damit hat sich ihr Umsatzanteil in den letzten 20 Jahren von 33 Prozent auf 45 Prozent erhöht“, sagt Prof. em. Dr. med. Ulrich Schwabe, Herausgeber des Arzneiverordnungs-Reports 2018.
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Replik des BAH auf die Ergebnisse des Arzneiverordnungs-Reports 2018: Anteil der Arzneimittelausgaben gesunken
Der Anteil der Arzneimittelausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist in den vergangenen zehn Jahren gesunken – und zwar von 17,6 Prozent im Jahr 2008 auf 16,4 Prozent im Jahr 2017. „Von einer ‚Verschärfung eines Hochpreistrends‘ bei Arzneimitteln kann also keine Rede sein“, kommentiert Dr. Hermann Kortland, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), den Arzneiverordnungs-Report 2018 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Er verweist auf die jüngsten Berechnungen des Bundesgesundheitsministeriums (BMG).
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Biosimilars leisten entscheidenden Beitrag zur Entlastung des Gesundheitssystems
Der Arzneimittelverordnungsreport 2018 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK kritisiert einen „mangelhaften Wettbewerb“ im Biosimilarmarkt. Richtig ist: Die Potenziale der Biosimilars für eine gute und bezahlbare Versorgung werden noch nicht ausgeschöpft. Grund ist jedoch nicht ein vermeintlich fehlender Preiswettbewerb unter den Herstellern, sondern der unzureichende Einsatz von Biosimilars in der Versorgung. Gerade hier sollten die Krankenkassen in regionalen Verhandlungen ihren eigenen Gestaltungsspielraum noch besser nutzen.
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Dr. Norbert Gerbsch kommentiert den aktuellen Arzneiverordnungs-Report
Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI): „Die Zahlen des aktuellen AVR belegen: Auch 2017 lieferte die pharmazeutische Industrie die Fertigarzneimittel der ambulanten Versorgung für gerade einmal rund acht Prozent der Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Dieser Anteil ist im Vergleich zu den Vorjahren unverändert."
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Marcus Ehrhardt verstärkt BCG als neuer Partner
Für die Beratung in den Bereichen „Health Care“ und „Operations“ verstärkt die Strategieberatung Boston Consulting Group (BCG) ab sofort ihre Partnergruppe mit Marcus Ehrhardt. Er verfügt über mehr als 17 Jahre internationale Erfahrung im Bereich Pharma und Life Sciences in der Managementberatung. Bei BCG wird er vom Münchner Standort aus Kunden der Gesundheitsbranche beraten, sein Fokus liegt auf der strategischen Transformation von Unternehmen.
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Vier neue Mitglieder im BAH-Vorstand
Auf der 64. Mitgliederversammlung des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) wurden vier neue Vorstandsmitglieder berufen: Dr. Günter Auerbach (Dr. R. Pfleger Chemische Fabrik), Tobias Boldt (Bayer Vital), Victor Geus (GlaxoSmithKline Consumer Healthcare) und Carsten Timmering (Dr. Loges + Co.).
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vfa und BPI begrüßen Weiterfinanzierung des NAMSE
Das Bundesministerium für Gesundheit hat den Partnern des Nationalen Aktionsbündnisses für Menschen mit Seltenen Erkrankungen (NAMSE) mitgeteilt, dass es die Geschäftsstelle des NAMSE weiterfinanzieren wird. Der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) und der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) begrüßen diese Entscheidung sehr.
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BAH: Preiswettbewerb bei Rx-Arzneimitteln verhindern
„Die Gleichpreisigkeit für verschreibungspflichtige Arzneimittel ist absolut notwendig, damit für alle Apotheken, Krankenkassen und Verbraucher dieselben Rahmenbedingungen gelten. Nur so sichern wir die Apotheken vor Ort“, sagt Jörg Wieczorek, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH), im Vorfeld des Deutschen Apothekertages. Dort wird eine Stellungnahme des Bundesgesundheitsministers Jens Spahn zu einer möglichen Neuordnung des Apothekerhonorars und zum weiteren Umgang der Bundesregierung mit dem Rx-Versandhandel erwartet.
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Merck und GWQ vereinbaren Pay for Performance für "Mavenclad"
Merck Serono und die GWQ ServicePlus AG (Gesellschaft für Wirtschaftlichkeit und Qualität bei Krankenkassen) schließen ab September 2018 einen Pay-for-Performance-Vertrag für "Mavenclad" (Cladribin-Tabletten) ab. "Der Preis für 'Mavenclad' bemisst sich konsequent am Therapienutzen für die Patienten. Mit diesem zukunftsweisenden Modell leisten wir einen besonderen Beitrag zur weiteren Ausrichtung des Gesundheitssystems am tatsächlichen medizinischen Nutzen", sagt Dr. Matthias Pfannkuche, Director Market Access & Governmental Affairs bei Merck.
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