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Ärzte können ab sofort Digitale Gesundheitsanwendungen einfach verordnen und empfehlen
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat die ersten "Digitalen Gesundheitsanwendungen" (DiGAs) – auch als „Apps auf Rezept“ bezeichnet – gelistet, die durch Ärzte verschrieben werden können. Ärzte mit bestimmten Arztinformationssystemen der CompuGroup Medical (CGM) können DiGAs ab sofort kostenlos und in ihrem gewohnten Praxisalltag verordnen.
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Umfrage: Frauen greifen häufiger auf telemedizinische Beratung zurück als Männer
Wenn es um Gesundheitsfragen geht, informieren sich Frauen deutlich öfter im Internet als Männer. Auch telemedizinische Angebote nutzen Frauen laut einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag der BKK Mobil Oil häufiger: 30 Prozent der befragten Frauen, die in den letzten zwölf Monaten auf eine telemedizinische Beratung durch einen Arzt zurückgegriffen haben, griffen während der Corona-Pandemie darauf zurück. Im Gegensatz dazu kommt das nur für 17 Prozent der Männer infrage.
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„Gesundheits-Apps im klinischen Alltag“ klärt auf
Es gibt zahlreiche medizinische Apps - seit Oktober 2020 können sich Patientinnen und Patienten geprüfte Apps verschreiben lassen. Doch die digitalen Angebote werfen viele Fragen auf. Die neue Handreichung „Gesundheits-Apps im klinischen Alltag“ von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung liefert Ärztinnen und Ärzten jetzt wichtige Antworten für die tägliche Praxis.
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Alexa Health Skills – Die neue Kassenleistung für Generation Y?
Sprachsteuerung entwickelt sich stark zu einem ernstzunehmenden Markttrend; der weltweite Umsatz von digitalen Sprachassistenten lag 2017 bei 689 Millionen US-Dollar. Besonders jüngere Generationen sind hierbei attraktive Zielgruppen. Einige deutsche Krankenversicherungen reagieren bereits auf diesen Trend, indem sie Alexa Health Skills offerieren. Health Skills sind Gesundheits-Applikationen auf dem Sprachassistenten Amazon Alexa und durch die Spracheingabe noch intuitiver bedienbar, als andere digitale Services. MS&C hat in einer Studie untersucht, welche Skills die 18- bis 35-Jährigen (Generation Y) als digitale Kassenleistung besonders attraktiv finden.
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Digitale Krankschreibung: TK-Pilotprojekt startet am UKSH
Startschuss der digitalen Krankschreibung in Kiel: Die Mitarbeiter/innen des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) müssen ihre Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung künftig nicht mehr persönlich bei ihrem Arbeitgeber vorlegen oder per Post verschicken. Die Übermittlung der TK-Versicherten erfolgt ab sofort digital. Damit setzen die Techniker Krankenkasse und das UKSH weiter auf ihre digitale Agenda. Im vergangenen Herbst hat die TK bereits den elektronischen Versand des gelben Scheins an die Krankenkasse ermöglicht. Jetzt startet die Erweiterung um die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) für den Arbeitgeber als Pilotprojekt am Klinikum.
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Elektronischen Gesundheitsakte kommt
Die Central, der private Krankenversicherer der Generali in Deutschland, erweitert ihren digitalen Service für die Versicherten: Mit der elektronischen Gesundheitsakte (eGa) sollen die Kunden bald auch ihre Gesundheitsdaten und -dokumente sicher speichern und verwalten können.
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Katrin Pucknat ist Mitglied im Executive Council for Health bei Digitaleurope
Künstliche Intelligenz, Datenschutz, digitale Zwillinge und andere innovative Technologien: Um die Kluft zwischen wirtschaftlicher und politischer Expertise zu überbrücken und die digitale Transformation der Gesundheitsbranche voranzutreiben, hat Digitaleurope seinen neuen Executive Council for Health ins Leben gerufen. So zielt auch das Engagement von Katrin Pucknat, Präsidentin von ResMed Germany und Mitglied des globalen ResMed Executive Boards, darauf ab, europäische Unternehmen, Produkte und Märkte im globalen Wettbewerb erfolgreich zu positionieren.
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Elektronische Patientenakte: BDP für Beibehaltung des Opt-in-Verfahrens
Nach Einschätzung des BDP sollen mit einem Vorschlag der CSU aus deren Parteiprogramm zentrale Datenschutzregularien des Patientendatenschutzgesetzes zur elektronischen Patientenakte ePA („Opt-in“) ausgesetzt werden. Bei gesetzlich Versicherten sollen alle medizinischen Befunde und Daten automatisiert, und ohne Rücksprache, in der ePA gesichert werden. Zugleich soll die Nutzung sensibler Gesundheitsdaten für Industriezweige freigegeben werden.
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E-Health: (K)ein Thema für die ärztliche Fortbildung?
CME-Fortbildungen rund um das Thema E-Health sind oft auf eine Fachrichtung zugeschnitten oder behandeln einen bestimmten Aspekt im Digitalisierungsdschungel. Die Lücke für Fortbildungen für das große Ganze möchte Doctolib mit einer Fortbildung unter dem Titel „Arztpraxis der Zukunft: Wie Sie Mehrwert für Ihre Patient:innen schaffen“ schließen. Das Ziel dahinter: Praxisabläufe effizienter gestalten und ein tiefergehendes Verständnis für die Auswirkungen der Digitalisierung auf Ärzt:innen und Patient:innen schaffen.
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Krankenkassenfinanzierte Digitale Gesundheitsanwendungen trotz fehlendem Wirknachweis
Am 20. Januar 2021 wurde der Kabinettsentwurf des DVPMG veröffentlicht, am 5. März 2021 beschloss der Bundesrat eine erste Stellungnahme. Dieses Gesetz soll zahlreiche Aspekte von digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen regeln – wie beispielsweise virtuelle AU-Bescheinigungen. Insbesondere die Regelungen zur sogenannten DiGAs (Digitale Gesundheitsanwendungen) sind hochproblematisch. DiGAs bei psychischen Erkrankungen können schnell 100-seitige Dokumente mit hochsensiblen privaten Daten enthalten/generieren: z. B. in Form eines Stimmungstagebuches.
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