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Adipositas-DiGA zanadio erhält dauerhafte Zulassung auch für Männer
Die digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) zanadio wurde jetzt auch für Männer dauerhaft in das DiGA-Verzeichnis aufgenommen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bestätigte damit die Wirksamkeit der appbasierten Adipositas-Therapie für alle Geschlechter. Zuvor war die Erstattungsfähigkeit auf Frauen und nicht-binäre Personen beschränkt. zanadio ist damit nach eigenen Angaben die erste Regelleistung der gesetzlichen Krankenkassen, die für Adipositas-Patient:innen im BMI-Bereich 30-40 kg/m² dauerhaft verordnungsfähig ist.
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Analyse zur Organspende: Dokumentierter Wille fördert Zustimmung
Die deutschen Organ-Spenderzahlen sind im internationalen Vergleich gering. Die Transplantationsbeauftragen der sieben NRW-Universitätskliniken Münster, Düsseldorf, Essen, Aachen, Bielefeld, Bonn und Köln gingen der Frage nach, welchen Einfluss ein Entschluss zu Lebzeiten auf die Entscheidung für eine Organspende hat. Bei einer schriftlichen Willensbekundung lag die Zustimmungsrate mit 70 Prozent deutlich höher, als wenn Angehörige allein nach eigener Wertvorstellung entscheiden mussten. Die Ergebnisse der Studie wurden nun im "Deutschen Ärzteblatt" veröffentlicht.
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Dauerbaustelle schmerzmedizinische Versorgung in Deutschland
Beim gesundheitspolitischen Symposium zur Versorgung in der Schmerzmedizin im Rahmen des Deutschen Schmerz- und Palliativtags diskutierten Dr. Johannes Horlemann, Kevelaer, Kongresspräsident und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS), und DGS-Vizepräsidentin Dr. Silvia Maurer, Bad Bergzabern, mit Mitgliedern des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages. Vertreten waren die diesjährige Schirmherrin des Kongresses Martina Stamm-Fibich (Patientenbeauftragte der SPD-Fraktion), Kathrin Vogler (Die Linke), Prof. Dr. Armin Grau (Bündnis 90/Die Grünen) und Dr. Georg Kippels (CDU). Kristine Lütke (FDP) war über eine Videobotschaft vertreten. Zentrale Themen waren die Bedarfsplanung in der Schmerzmedizin sowie die Verordnung von medizinischen Cannabinoiden.
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DZG fördern gemeinsames Projekt zur Gen- und Zelltherapie
Die Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG) arbeiten am neuen Projekt „Cell type specific targeting for future in vivo delivery in cell and gene therapy“, um Patienten gezielter zu helfen. Die erstmals vergebenen Fördermittel stammen aus dem DZG Innovation Fund.
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Karoline Herfurth ist Botschafterin der NAKO Gesundheitsstudie
Die Schauspielerin und Regisseurin Karoline Herfurth ist seit kurzem Botschafterin der NAKO Gesundheitsstudie. „Als ich das erste Mal von der NAKO Langzeitstudie gehört habe, war ich beeindruckt, dass es so etwas überhaupt gibt. Mehr als 200.000 Probanden der Studie, über 18 Studienzentren in ganz Deutschland … und das alles auf freiwilliger, ehrenamtlicher Basis. Bemerkenswert!“, erklärt Herfurth ihren Entschluss, sich für die Wissenschaft stark zu machen.
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inav verstärkt Geschäftsführung
Zum 1. April 2023 wechselt Malte Haring in die Position des Geschäftsführers der inav – privates Institut für angewandte Versorgungsforschung GmbH. Der 33-Jährige ist seit 2019 im Unternehmen tätig und übernahm bereits 2021 Verantwortung als stellvertretender Geschäftsführer. Sein fachlicher Schwerpunkt liegt im Bereich digitale Transformation im Gesundheitswesen. Darüber hinaus wird er in seiner neuen Rolle auch die operativen Geschäfte des Unternehmens führen.
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Reinhardt: „Bei Krankenhausreform Fachkräftegewinnung im Blick behalten“
„Die Versorgungsqualität in unseren Krankenhäusern hängt maßgeblich davon ab, dass wir genügend gut qualifizierte Ärztinnen und Ärzte sowie andere Gesundheitsfachberufe haben. Bund und Länder müssen bei der geplanten Krankenhausreform deshalb immer auch mögliche Folgen für die Fachkräftegewinnung und die Mitarbeiterqualifizierung im Blick behalten.“ Das sagte der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Dr. Klaus Reinhardt, auf einer BÄK-Fachveranstaltung zur Krankenhausreform in Berlin.
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AOP-Vertrag auf dem Prüfstand
Seit Jahresbeginn gilt ein neuer Vertrag für ambulantes Operieren (AOP), der zahlreiche Eingriffsarten, die bislang stationär im Krankenhaus durchgeführt wurden, in den ambulanten Sektor verlagert. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) begrüßt Maßnahmen zur Ambulantisierung und Optimierung der Versorgung. Allerdings berücksichtigt der Vertrag in der Entscheidungsfindung für oder wider eine ambulante Behandlung unter anderem Kontextfaktoren sowie individuelle Wünsche der Patientinnen und Patienten unzureichend, kritisiert die Fachgesellschaft.
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BPI zum ALBVVG-Regierungsentwurf: "Mehr Schein als Sein"
„Es ist leider mehr Schein als Sein. Das 'Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetzes (ALBVVG)' verspricht in seinem Namen viel, doch von den geplanten Maßnahmen profitiert die Versorgung der Patientinnen und Patienten nicht ausreichend. Der Regierungsentwurf benennt die Probleme korrekt, zeugt aber erneut von Inkonsequenz“, so bewertet der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) den am 28. März veröffentlichten Regierungsentwurf.
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Das Gesundheitsdatennutzungsgesetz – Potenzial für eine bessere Forschung und Gesundheitsversorgung
Das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) sieht im geplanten Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) ein großes Potenzial für eine bessere, wissenschaftlich fundiertere Gesundheitsversorgung. In dem Positionspapier „Das Gesundheitsdatennutzungsgesetz – Potenzial für eine bessere Forschung und Gesundheitsversorgung“ hat das DNVF zusammen mit der Arbeitsgruppe Erhebung und Nutzung von Sekundärdaten (AGENS) Anforderungen und wesentliche Empfehlungen für die Ausgestaltung des GDNG formuliert. Das Positionspapier wurde von mehr als 70 medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften und wissenschaftlichen Instituten mitgezeichnet.
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