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1 Jahr Erstattung der Online-Videosprechstunde
Seit dem 1. April 2017 können Ärzte in Deutschland bei Bestandspatienten Online-Videosprechstunden durchführen und über die gesetzlichen Krankenkassen abrechnen. Dabei ist festgelegt, welche Arztgruppen bei welchen Indikationen diese Form der Kommunikation einsetzen dürfen.
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1. Nationale Krebspräventionswoche startet auf Initiative von Deutscher Krebshilfe und Deutschem Krebsforschungszentrum
Etwa 40 Prozent aller jährlich in Deutschland diagnostizierten Krebsneuerkrankungen wären vermeidbar, würden alle wissenschaftlich belegten Maßnahmen zur Vorbeugung tatsächlich umgesetzt. Mit künftigen Erkenntnissen der Präventionsforschung lässt sich dieser Anteil nach Meinung von Experten noch weiter steigern. Eine neue strategische Partnerschaft zwischen dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebshilfe soll das große Potenzial der Prävention weiter ausschöpfen. An der Pressekonferenz zum Auftakt der Kooperation nahmen auch Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung, sowie Bundesgesundheitsminister Jens Spahn teil. Die Kooperation ist ein Beitrag des DKFZ und der Deutschen Krebshilfe zur Nationalen Dekade gegen Krebs.
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2. Webinar der Vidal MMI: „Aktuelle Stunde: Zukunftsmodell Closed Loop Medication“ am 30.11.2021
Am Dienstag, 30. November 2021 (16.00 Uhr) findet zum zweiten Mal die „aktuelle Stunde“ - ein einstündiges Webinar zum Closed Loop Medication Management – statt.
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5 Wirkstoffe mit beträchtlichem Zusatznutzen
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Freitag in Berlin zahlreiche Beschlüsse zum Ausmaß des Zusatznutzens neuer Arzneimittel bzw. von Arzneimitteln mit neuen Anwendungsgebieten gefasst. Fünf Wirkstoffen konnte die zweithöchste Zusatznutzen-Kategorie „beträchtlich“ bescheinigt werden. Die Bewertungsergebnisse des G-BA bilden nun die Grundlage für die Verhandlungen zwischen dem GKV-Spitzenverband und den pharmazeutischen Unternehmen zum Erstattungsbetrag. Ein fehlender Zusatznutzen bedeutet keinen Verordnungsausschluss. Jedoch ist in diesem Fall die Vereinbarung eines höheren Erstattungsbetrags als für die Vergleichstherapie in der Regel nicht möglich.
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6 Cent – zu wenig für (über)-lebenswichtige Medikamente!
Ob bei Krebs, Bluthochdruck oder Diabetes: Der Großteil der Arzneimittel, die Patientinnen und Patienten verschrieben bekommen, sind Generika. Doch während wir in der Versorgung voll auf Generika setzen, geben die Kassen immer weniger dafür aus. 6 Cent erhalten Hersteller für eine Tagestherapiedosis. Das ist zu wenig und die Folgen des Kostendrucks sind fatal.
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10 Jahre Arzneimittel-Rabattverträge – es bleibt noch viel zu tun
Um die Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln dauerhaft zu gewährleisten, sollte der Gesetzgeber die Regelungen zu Rabattverträgen von Krankenkassen mit Arzneimittel-Herstellern weiter überarbeiten. Insbesondere die Einführung einer Frist zwischen Patentablauf und Rabattvertragsausschreibung ist für den Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) unabdingbar. Seit dem 1. April 2007 sind Apotheken verpflichtet, im Regelfall das von der jeweiligen Kasse vorgesehene Rabattarzneimittel abzugeben.
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10 Jahre Hausarztvertrag in Baden-Württemberg
Es ist im deutschen Gesundheitswesen ein absolutes Novum, dass Wissenschaftler über eine Dekade forschen, Langzeiteffekte erkennen und beschreiben können. Im Südwesten der Republik ist es in der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) der AOK Baden-Württemberg und ihrer ärztlichen Partner gelebte Realität. Die Ergebnisse der Universitäten Frankfurt/Main und Heidelberg belegen: HZV-Teilnehmer werden besser versorgt, und erstmals sind auch Hinweise auf Überlebensvorteile erkennbar. Von der intensiveren Betreuung profitieren vor allem chronisch Kranke, die mit 60 Prozent das Gros der 1,6 Millionen freiwilligen HZV-Teilnehmer stellen. Laut Forschungsergebnissen entfallen pro Jahr allein 1,2 Millionen unkoordinierte Facharztkontakte.
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10 Jahre Health Claims – 10 Jahre Hängepartie
Am 1. Juli feiert die Health Claims Verordnung ihren 10. Geburtstag der Gültigkeit. Doch bis heute hat die Europäische Kommission es nicht geschafft, die Health Claims für Botanicals zu prüfen. Für den Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) gibt es daher keinen Grund, das Jubiläum zu feiern. Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des BPI: „Die gesundheitsbezogenen Angaben bei pflanzlichen Stoffen und Zubereitungen sind weiterhin ungeprüft, werden auf Ver­packungen gedruckt und können in der Werbung genutzt werden. Hier wird der Verbraucherschutz seit Jahren missachtet.“
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10 Milliarden Euro sparen ist keine Kunst
Medikamente, die nicht richtig oder gar nicht eingenommen werden, sind eine große Herausforderung für Patienten, Apotheken und das Gesundheitssystem. Gemeinsam mit dem Berliner Künstler Abie Franklin macht das Unternehmen Careanimations darauf aufmerksam. Unter dem Motto „10 Milliarden Euro sparen ist keine Kunst“ tourte am Wochenende ein Truck mit einem riesigen Kunstwerk durch die Hauptstadt. Im Zentrum: Die Zahl 10 Milliarden Euro. So viel kostet mangelnde Therapietreue konservativen Schätzungen zufolge das deutsche Gesundheitssystem jährlich – und findet in der öffentlichen Diskussion trotzdem keine Beachtung.
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10.000 km: So werden lange Arzneimittel-Lieferketten stabiler
Generika legen oft 10.000 Kilometer zurück, bevor sie in unsere Apotheken gelangen. Die hochkomplexen Lieferketten haben viele Sollbruchstellen. Sie abzusichern ist möglich, doch das verursacht höhere Kosten. Kosten, die die Hersteller von den Krankenkassen derzeit nicht erstattet bekommen.
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