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Amgen-Umfrage: Die Sorge vor Medikamentenmangel wächst
Über die Hälfte der Patienten, die regelmäßig verschreibungspflichtige Arzneimittel einnehmen müssen, haben bereits die Erfahrung gemacht, dass ihr Medikament nicht lieferbar war (51 Prozent).(1) Aber auch Menschen, die nicht ständig auf Arzneimittel angewiesen sind, verlassen die Apotheke immer öfter ohne das verschriebene Medikament. Seit 2019 ist die Zahl um zehn Prozent auf 44 Prozent gestiegen.(1,2) Das zeigen Amgen-Studien zur Arzneimittelversorgung aus den Vorjahren sowie die aktuelle Erhebung vom April 2023.
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Amgen-Umfrage: Gesundheit darf keine Frage des eigenen Geldbeutels sein
Die andauernde Kostendebatte im Gesundheitssystem verunsichert die Patient:innen. Mehr als die Hälfte der Deutschen (58 Prozent) befürchten, dass ihnen Arzneimittel aufgrund zu hoher Kosten nicht verschrieben werden. Bei Menschen, die auf verschreibungspflichtige Arzneimittel angewiesen sind, ist diese Sorge besonders stark verbreitet (63 Prozent). Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Biotech-Unternehmens Amgen.
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Amgen-Umfrage: Gesundheit ist wesentlicher Faktor für Lebensqualität
Was bestimmt die Lebensqualität der Deutschen? Ihre Gesundheit – sie rangiert an erster Stelle. Erst mit großem Abstand folgen finanzielle Sicherheit, familiäre Bindung, ein schönes Zuhause, ein guter Freundes- und Bekanntenkreis und weitere Aspekte. Doch ist nach Ansicht der Mehrheit der Deutschen Gesundheit nicht nur ein wesentlicher Faktor für das individuelle Wohlbefinden, sondern zudem auch eine Voraussetzung für gesellschaftlichen Wohlstand. Das ergab eine repräsentative Bevölkerungsumfrage im Auftrag des Biotech-Unternehmens Amgen.
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Amgen-Umfrage: Großes Vertrauen in Pharma-Forschung
85 Prozent der Deutschen ist erst durch die Corona-Pandemie deutlich geworden, wie wichtig die Arzneimittelforschung ist. Das ergab eine repräsentative Bevölkerungsumfrage im Auftrag des Biotech-Unternehmens Amgen. Die Pandemie hat nachdrücklich gezeigt, dass nicht für jede Krankheit – sei sie auch weit verbreitet – Therapien existieren und dass es einen großen Bedarf für medizinische Forschung gibt. Mehr als drei Viertel der Befragten haben zugleich großes Vertrauen in die Forschungsunternehmen in Deutschland. Das vom Bundestag frisch beschlossene GKV-Finanzstabilisierungsgesetz schwächt allerdings massiv den Pharma-Standort und gefährdet dadurch die Gesundheitsversorgung.
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Amgen-Umfrage: Gute Noten für den Wissenschaftsstandort Deutschland
Neun von zehn Deutschen halten gute Rahmenbedingungen für Wissenschaft, Forschung und Lehre in Deutschland für sehr wichtig, über die Hälfte der Befragten sogar für unverzichtbar. Mit der Förderung des Wissenschaftsstandorts verbindet jede:r Zweite eine positive Entwicklung der Wirtschaft und der Innovationskraft des Landes sowie eine entsprechende Unabhängigkeit von anderen Ländern. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Umfrage im Auftrag des Biotechnologie-Unternehmens Amgen anlässlich des jährlich am 10. November begangenen Welttags der Wissenschaft.
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Amgen-Umfrage: Krebs ist nicht gleich Krebs
Krebs ist nicht gleich Krebs – das weiß eine Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland. Bekannt ist: Die Eigenschaften eines Tumors können sich auch bei gleicher Krebsart (z.B. Lungenkrebs) von Patient:in zu Patien:tin unterscheiden und eine individuelle Therapie erforderlich machen. Was jedoch nur wenige Befragte wissen: Durch Untersuchung der genetischen Eigenschaften eines Tumors, sogenannte Biomarker-Tests, kann bei einigen Krebsarten vorausgesagt werden, ob eine Therapie wirksam sein wird.
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Amgen: Forschungsstandort Deutschland stärken
Die Deutschen sind sich einig: 96 Prozent sehen in der Förderung der Naturwissenschaften einen wesentlichen Faktor für die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland. Eine gezielte Förderung kann, so die Befragten, junge Menschen unterstützen, ihre Talente zu entdecken, und sie für eine naturwissenschaftliche Ausbildung begeistern (62 Prozent). Zugleich steigert das naturwissenschaftliche Knowhow die Offenheit für neue Technologien in der Gesellschaft. Aus Sicht der Bevölkerung ist dies eine Chance, dem Fachkräftemangel zu begegnen sowie Barrieren für den Forschungsstandort Deutschland abzubauen. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Biotechnologie-Unternehmens Amgen.
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AMVSG verschlimmbessert Versorgungsproblem
Das Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz (AMVSG) ist in Kraft. „Damit wird die Reihe der Spargesetze der letzten Jahre fortgesetzt“, so Dr. Martin Zentgraf, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI). „Mit dem Gesetz wird durch Einschnitte an der falschen Stelle und Verschärfungen des Preiswettbewerbs die Versorgung verschlimmbessert statt gestärkt.“
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Änderungen in Arzneimittelversorgung ab 1. Juli 2020
Patienten müssen sich ab dem 1. Juli 2020 auf gesetzliche und vertragliche Neuregelungen bei der Arzneimittelversorgung in den Apotheken einstellen. Dazu gehören die Senkung der Mehrwertsteuer auf Arzneimittel, die Anpassung von Festbeträgen bei verordneten Medikamenten und die Einführung von Rabattverträgen bei bestimmten gesetzlichen Krankenkassen.
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Anpacken angesagt: IQVIA unterstützt Flutopfer vor Ort
Die aktuelle Flutkatastrophe in verschiedenen Regionen Deutschlands hat auch die Beschäftigten und die Geschäftsleitung von IQVIA Deutschland zutiefst erschüttert. Bei aller Trauer und allem Mitgefühl besteht Einigkeit darin, dass den Betroffenen vor Ort schnellstmöglich geholfen werden muss. Durch tatkräftige Mitarbeit vor Ort und einen finanziellen Beitrag möchte das Unternehmen mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Flutopfer konkret unterstützen.
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