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Gutachten zeigt, dass viele Krankenhausleistungen auch ambulant möglich sind
Ein Anfang April veröffentlichtes Gutachten des IGES-Instituts zeigt, dass wesentlich mehr Behandlungen, die bisher im Krankenhaus erbracht wurden, auch ambulant möglich wären. Beauftragt wurde das umfangreiche Gutachten über das Ambulante Operieren im Krankenhaus (AOP) durch den GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV). Bereits heute erfolgen Leistungen aus dem sogenannten AOP-Katalog, sowohl ambulant als auch stationär. Nach Aussagen der Gutachter könnten die aktuellen Leistungen des AOP-Katalogs um fast 90 Prozent erweitert werden.
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Gutachten: Vorschläge der Regierungskommission zur Krankenhausreform nicht verfassungsgemäß
Die Gesundheitsminister der Länder Bayern, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein haben am Donnerstag in Berlin ein Rechtsgutachten vorgestellt, mit dem die Vorschläge der Regierungskommission für eine Reform der Krankenhausvergütung der Bundesregierung auf ihre Verfassungsmäßigkeit geprüft worden sind.
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Halbjahresbilanz 2022: Patientenwohl muss Vorrang vor Parteidoktrin haben!
„Olaf lügt!“ So lässt sich nach Auffassung des Bundesverbands Ambulantes Operieren (BAO) die gesundheitspolitische Bilanz der ersten Jahreshälfte 2022 zusammenfassen. Denn die Wahlplakate des SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz, auf denen er der gesamten Bevölkerung Respekt versprach, stünden in eklatantem Gegensatz zur bisherigen Arbeit seiner Bundesregierung. Diese habe schließlich unmittelbar nach ihrem Amtsantritt 250.000 Praxismitarbeiter:innen die ihnen zustehenden Corona-Boni und damit auch den Respekt vor ihren Leistungen während der Corona-Pandemie verwehrt. Auch dass er jetzt, acht Monate später, wesentliche Elemente eines von ihm und Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach mitgetragenen Vorgängergesetz zur Strecke bringe, zeuge nicht von Respekt gegenüber niedergelassenen Vertragsärzt:innen und ihren Patient:innen.
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Hälfte der Arztpraxen fühlt sich gut vorbereitet für ePA-Start
Wenige Monate bevor alle Arztpraxen verbindlich die elektronische Patientenakte (ePA) anbieten müssen, fühlt sich erst rund jede zweite Arztpraxis in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gut gewappnet für die ePA-Einführung. Die andere Hälfte der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte fühlt sich hingegen noch nicht gut vorbereitet, weil noch eine oder mehrere technische Voraussetzungen für den ePA-Anschluss fehlen. Das ergab eine Umfrage der AOK Nordost unter rund 700 niedergelassenen Arztpraxen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.
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Hamburger Senat fördert Mitgliedschaft von Beamten in der GKV
Die Freie und Hansestadt Hamburg unterstützt den Wunsch von Beamtinnen und Beamten, in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) krankenversichert zu sein, statt Beihilfe zu erhalten. Der Senat hat am 8. August 17 die Einleitung der Anhörung von Gewerkschaften und Verbänden zu einem „Gesetz über die Einführung einer pauschalen Beihilfe zur Flexibilisierung der Krankheitsvorsorge“ beschlossen. Mit dieser in Deutschland einmaligen Regelung soll ab 1. August 2018 auf Wunsch von Beamtinnen und Beamten statt individueller Beihilfe der hälftige Beitrag zu einer gesetzlichen oder privaten Krankenvollversicherung gezahlt werden.
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Hausärzte drängen: Wir wollen jetzt impfen!
Die zügige Impfung der Bevölkerung ist die einzige Möglichkeit, die Pandemie wirksam zu bekämpfen. „Wir Hausärzte mit unseren Praxisteams stehen in den Startlöchern. Je früher wir mit den Impfungen in den Hausarztpraxen beginnen, desto besser“, fordert der Vorsitzende des Hausärzteverbandes Nordrhein e.V., Dr. Oliver Funken. Aktuell werden die vulnerablen Gruppen in Altenheimen und in den Impfzentren geimpft.
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Hausärzte empört über Aussage von Gesundheitsminister Laumann
Die Hausärzte Nordrheins zeigen sich empört über Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. „Wir kennen die manchmal etwas rustikale Meinungsäußerung des Gesundheitsministers“, erklärt der Hausärzteverband Nordrhein e.V. Jetzt sei er aber eindeutig über das Ziel hinausgeschossen. „Solche Stammtischparolen sind destruktiv und respektlos gegenüber den niedergelassenen Ärztinnen, Ärzten und ihren Praxisteams, die seit Monaten in hohem Tempo impfen.“ Laumann hatte bei einem Medica-Forum die Devise „Statt Golfplatz am Samstag Impfen" ausgegeben.
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Hausärzte fordern Arbeits- und Gesundheitsschutz
„Priorisierung hin oder her – die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Hausarztpraxen müssen jetzt umgehend geimpft werden“, fordert der Hausärzteverband Nordrhein e.V.. Es sei verständlich, dass Vertreter aller Wirtschaftsbranchen nach dem Impfstoff schreien. Der Hausärzteverband habe jedoch kein Verständnis dafür, dass alle geimpft werden wollten, sich aber niemand für den Schutz derjenigen einsetze, die die Impfungen vornehmen.
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Hausärzte fordern Klimaaktionspläne
Klimaveränderungen und die einhergehenden Extremwetterereignisse wie Hitzewellen und Starkregen sowie weitere Veränderungen der Umwelt wirken sich auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Menschen aus. Nicht nur Kranke leiden unter den wetterbedingten Extremereignissen, die unter dem Klimawandel zunehmen und völlig neue Gefahrensituationen mit sich bringen. Der Vorstand des Hausärzteverbandes Nordrhein e.V. fordert deshalb zeitnah Hitzeaktionspläne in den Einrichtungen des Gesundheitswesens und in den Kommunen.
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Hausärzte im Kampf gegen Klimawandel
Vielen Menschen sind die Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Gesundheit nicht bewusst. Der Klimawandel ist die größte Bedrohung für die Gesundheit. Die gesundheitlichen Folgen bei allen Organsystemen nehmen zu. Die Hauptursache für wetterbedingte Todesfälle ist Hitzestress. Im Jahr 2022 sind mindestens 4.500 Menschen in Deutschland explizit an der Hitze dieses Jahres gestorben. Extreme Wetterereignisse und der Klimawandel werden zu mehr Krankheiten und Todesfällen führen. Klima- und gesundheitswirksame Präventionsmaßnahmen müssen in allen medizinischen Versorgungseinrichtungen und in der Patientenbetreuung schnellstmöglich und aufeinander abgestimmt eingeführt werden. Sie tragen zum Kampf gegen den Klimawandel bei und entlasten auch finanziell das Gesundheitssystem.
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