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Honorarkürzungen sind Schlag ins Gesicht der niedergelassenen Ärzt:innen
Zu den Forderungen der Gesetzlichen Krankenversicherung nach Honorarkürzungen in der ärztlichen Versorgung zur Deckung des Krankenkassendefizits erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt: "Mit dem Vorhaben im geplanten GKV-Finanzstabilisierungsgesetz, die im Jahr 2019 eingeführte extrabudgetäre Vergütung von Neu­patienten wieder zurücknehmen, hat der Bundesgesundheitsmi­nister bereits sein Versprechen gebrochen, keine Leistungskürzun­gen vorzunehmen."
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Hoyer: Aktuelle Finanzergebnisse lassen keine Entlastung im Hinblick auf 2022 erwarten
"Die AOK-Gemeinschaft schließt das 1. Halbjahr 2021 mit einem Defizit in Höhe von 1,6 Milliarden Euro ab. Bei den Ausgaben ist ein Anstieg von 5,6 Prozent zu verzeichnen. Wenn man nur das zweite Quartal 2021 isoliert betrachtet, liegt der Anstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei knapp 10 Prozent", erklärt Jens Martin Hoyer, stellvertretender Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes.
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ifo Dresden: „Übersterblichkeit“ im zweiten Halbjahr 2021 in Sachsen und Thüringen deutlich über dem Durchschnitt
Sachsen und Thüringen haben im zweiten Halbjahr 2021 eine deutliche Übersterblichkeit verzeichnet. In den beiden Bundesländern gab es rund 13 Prozent mehr Todesfälle als aufgrund der Altersstruktur zu erwarten gewesen wäre. In einigen anderen Bundesländern wie Schleswig-Holstein und Berlin war im selben Zeitraum hingegen keine ungewöhnlich hohe Sterblichkeit zu beobachten. „Es fällt auf, dass die Übersterblichkeit im zweiten Halbjahr 2021 umso niedriger ausfällt, je höher die Impfquote in einem Bundesland war“, sagt Marcel Thum, Leiter der Dresdner Niederlassung des ifo Instituts.
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ifo Institut: Demokratien investieren mehr ins Gesundheitssystem als Diktaturen
Demokratien geben mehr Geld für die Gesundheit aus als Diktaturen. Dies zeigt eine neue Studie im ifo Schnelldienst. „Bei gleichem wirtschaftlichen Entwicklungsstand geben demokratisch regierte Länder etwa 20 bis 30 Prozent mehr für die öffentliche Gesundheitsvorsorge aus. Bei privaten Gesundheitsausgaben finden sich hingegen keine Unterschiede zwischen Demokratien und Diktaturen “, sagt ifo-Forscher Florian Dorn. Deutschland gibt für sein Gesundheitssystem sogar mehr Geld aus als vergleichbare Demokratien.
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IGES Institut veröffentlicht "Arzneimittel-Atlas 2018"
Der Gemeinsame Bundesausschuss beschäftigt sich zunehmend mit wiederholten Bewertungen einzelner Arzneimittel. Bei jedem zweiten seiner Verfahren nach dem Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) ging es 2017 um einen bereits zuvor bewerteten Wirkstoff. 2013 war es noch jedes fünfte Verfahren. Das zeigen Auswertungen im Rahmen des "Arzneimittel-Atlas 2018".
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IKK classic lockert in Hinblick auf Corona Rabattverträge
Die Unterstützung der Versicherten bei der Reduzierung von vermeidbaren persönlichen Kontakten hat für die IKK classic hohe Priorität. Dazu gehört, die sozialen Kontakte beim Apothekenbesuch auf ein Minimum zu beschränken. „Deshalb haben wir uns dazu entschieden, die Abgaberegeln für Medikamente kurzfristig zu lockern“, sagt Michael Förstermann, Pressesprecher der IKK classic.
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IKK e.V. begrüßt das COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz
Die Innungskrankenkassen begrüßen die am 23.3.20 im Kabinett mit dem COVID-19- Krankenhausentlastungsgesetz verabschiedete rasche Finanzierungshilfe für die Krankenhäuser. Damit erhalten die Krankenhäuser mit rund 8,7 Milliarden Euro eine wichtige Unterstützung zur Versorgung ihrer Patienten und unserer Versicherten sowie Planungssicherheit in dieser Krise. Das Gesetz sieht u.a. vor, dass der Bund in diesem Jahr etwa 2,8 Milliarden Euro bereitstellt, Für die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) entstehen durch das Hilfspaket im Krankenhausbereich in diesem Jahr geschätzte Mehrausgaben in Höhe von rund 5,9 Milliarden Euro, von denen 1,5 Milliarden Euro direkt aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds finanziert werden.
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IKK Südwest positioniert sich zur Bundestagswahl
Zusätzlich zu den Standpunkten und Forderungen des IKK e. V., der Interessensgemeinschaft aller Innungskrankenkassen, bezieht die IKK Südwest als regionale Krankenkasse im Saarland, in Rheinland-Pfalz und in Hessen Stellung zu gesundheitspolitischen Kernthemen. Der Verwaltungsrat und der Vorstand skizzieren regionale Bedarfe und formulieren Verbesserungspotenziale für die Gesundheitsversorgung im Südwesten.
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Impulse zur Bundestagswahl 2021 – Anforderungen an ein modernes, digital unterstütztes Gesundheitswesen
Elektronische Patientenakte (ePA), eRezept oder Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA): Zunehmend finden wegweisende digitale Modelle Eingang in das Gesundheitswesen. Gleichwohl steht die flächendeckende Digitalisierung der Versorgung noch am Anfang. Es bedarf jetzt einer konsequenten Förderung sowie spezifischer politischer Rahmenbedingungen, damit klassische und digitale Methoden künftig Hand in Hand gehen. Der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung (SVDGV) hat Impulse an die künftige Bundesregierung formuliert, die es braucht, um die Weichen für eine digital unterstützte Gesundheitsversorgung zu stellen.
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In Apotheken investieren statt in Gesundheitskioske
Gabriele Regina Overwiening kritisiert die geplanten Gesundheitskioske scharf. Die Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, sagte anlässlich der Eröffnung des Deutschen Apothekertags: „Die Vergütung der Apotheken vor Ort befindet sich seit Jahren im Sinkflug. Nahezu zeitgleich kündigt die Politik eine Investitionsbereitschaft von 750 Millionen Euro pro Jahr für den Aufbau von sogenannten Gesundheitskiosken an, in denen Menschen gesundheitliche Versorgungen und soziale Betreuung erhalten sollen.
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